Das gilt nicht nur für Bibliotheken und Unternehmen, sondern auch für alle Privatanwender (man denke nur an die stets wachsende Zahl der Digitalfotos). Der Beitrag Archivierungsnot bei digitalen Daten widmet sich dem interessanten Thema:
Statistisch gesehen produziert jeder Mensch jährlich eine Datenmenge von rund 800 MB, wenngleich dieser Wert wohl für den durchschnittlichen US-Amerikaner und Europäer deutlich höher liegen dürfte.
[via schockwellenreiter]