Saarländische Web 2.0-Erkenntnisse im Bingert

Habe gestern bei der Blauen Stunde endlich Herrn Quintus kennengelernt. Zielsicher hat er mich im Halbdunkel des Innenhofes der Stadtgalerie ausfindig gemacht. Wir sind im Anschluß an die dortigen Kurzfilmvorführungen mit gemeinsamen Freunden (u.a. Volker Schütz, der bald ein Blog haben wird, auf das ich mich schon sehr freue) im Gasthaus Bingert gewesen, einer seit dreißig Jahren im Nauwieser Viertel existierenden Kneipe mit einer besonderen Geschichte und momentan mit genialen Fotos an den Wänden verschönert.

Herr Quintus hat in seinem Blogartikel «Blaue Stunde oder Blogbegegnung in der realen Welt» eine kongeniale Erkenntnis des Tages zum besten gegeben:

Das Internet insbesondere Web 2.0 sind der redliche aber vergebliche Versuch, das Saarland elektronisch nachzubilden.

Als Saarländer kann ich dem nur beipflichten: Awwer hunnerd Prozennt. Wo de Reschd haschd, hasche Reschd.

14 Kommentare zu „Saarländische Web 2.0-Erkenntnisse im Bingert“

  1. War wirklich ein schöner Abend. Und freue mich schon auf Volkers Blog. Da ist noch ein Plätzchen frei in der Blogroll.

    *Kommentar provozier* 😉

  2. Bitte, ich lass mich doch gerne provozieren:

    Ja, das war ein toller Abend, und unsere kleine Runde nach der Blauen-Stunde aus Nicht-, Bald- und Vollblutbloggern war doch eine nette Mischung.

  3. Ein bisschen tut es mir schon leid, dass ich NICHT dabei sein konnte…
    Umso mehr freue ich mich, dass ihr beiden euch getroffen habt und zu so wichtigen Erkenntnissen gekommen seid:-)

  4. Danke Volker, das war doch ein äusserst professioneller Kommentar. Was heißt hier Amateurliga? 😉
    Und es kommt auch überhaupt nicht auf Schnelligkeit an, sondern auf das WAS man schreibt.
    Wann, wo, wie oft entscheidet jeder selbst. Da gibt es keine Eile.

    Ich schau mir gleich mal das von dir verlinkte Video an. Nochmals herzlichen Glückwunsch zur Förderung an dieser Stelle und im Gegenzug der Link auf das Ätherwellengeigen-Video, das ich gestern Abend erwähnte.

  5. Hallo Volker, dazu brauchst Du Dich nur bei http://www.gravatar.com mit der E-Mail-Adresse, die Du für die Kommentare verwendest, anzumelden. Dort kannst Du dann ein Bild hochladen, das bei vielen Blogs anstelle des Platzhalters angezeigt wird. Bin schon auf die “tanzenden Geister” gespannt :-).

  6. Danke, Herr Quintus, dass Sie hier in meiner Abwesenheit den schnellen Gravatar-Support übernommen haben und klasse, Volker, dass du gleich so ein schönes Gravatar-Bildchen hochgeladen hast. Viel Spaß beim WordPress-Einarbeiten; du wirst sehen, dass wird genau das richtige für deine Belange sein.

    Zum Ätherwellengeigen-Video: Frau Lydia scheint das Theremin ja sehr virtuos zu beherrschen. Auf den Umgang der Geister mit diesem sehr kuriosen Instrument in deinem Film bin ich schon sehr gespannt, Volker.

  7. Hi, ich habe jetzt auch die Gravatar-Seite ausprobiert, mal sehen, was jetzt passiert…
    Nach so vielen Kommentaren endlich ein eigenes Foto!
    Vielen Dank, Volker, für die Frage und vielen Dank an die Herren Quintus und Markus für die Antwort:-)

  8. Hm, Carmen, eh ich in den Zug nach HH springe, noch der Tipp: Melde dich mal wieder bei Gravatar an und bestätige das Bild noch einmal. Dann müsste es auch hier auftauchen. 😉 Schön, dass du auch ein Bild zu deinen Kommentaren stellst!

  9. Volker: theoretisch hast du natürlich recht, dass die Blickrichtung zum Text einen netten Effekt darstellt, doch gilt es dabei auch zu bedenken, dass die Gravatare mal links und mal rechts neben den Kommentartexten stehen. Anderenorts schaue also auch ich zum Text. 😉

  10. Das ist ja sehr erhellend, aber meinerseits ein Zufall, denn ich habe grad kein anderes Foto und Markus hat ja die Struktur (Text links – Foto rechts) vorgegeben. Aber grundsätzlich stimmt es schon, ich fühle mich dem, was ich schreibe, verbunden. Aber das unterstelle ich Markus auch:-)))
    Viele Grüße!

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