Auf englisch ist ja eigentlich schon alles gesagt (gleich zu sehen, wenn man das Video anklickt): Low-cost Localized Blowable Userinterfaces – besser kann man es nicht auf den Punkt pusten bringen.
Ich sehe auch schon Möglichkeiten der Unterstützung am Arbeitsplatz, wenn man zum Beispiel durch eine Erkältung nicht so gut bei Puste ist, dann fragt man einfach die Kollegen:
Kannst du mir mal bitte gerade mein Word aufblasen?
Ich hab die gerade mal überpustet, sind noch zwei kleine Fehler drin, soll ich sie dir schnell rausblasen?
Ja, köstlich, da kann man so manches Wortspielchen mit treiben.
Frau Jekylla, haben Sie übrigens gesehen, was hier oben rechts im Blog (in der Seitennavigation) als verwandter Artikel angegeben wird, gleich an erster Stelle?
Endlich kann demnächst armlosen Taubstummen geholfen werden….
Ja, das ist die Usability der Zukunft. Probleme der Zugänglichkeit sind dann wie weggeblasen.
Sie wollten das Wort nicht sagen, geben Sie es zu!
🙂
Aber es erweitert eindeutig das Tätigkeitsspektrum, das man gleichzeitig erledigen könnte…. mit zwei zusätzlichen freien Händen.
Auf englisch ist ja eigentlich schon alles gesagt (gleich zu sehen, wenn man das Video anklickt):
Low-cost Localized Blowable Userinterfaces – besser kann man es nicht auf den Punkt
pustenbringen.Ich liebe diese Formulierung!
Ich sehe auch schon Möglichkeiten der Unterstützung am Arbeitsplatz, wenn man zum Beispiel durch eine Erkältung nicht so gut bei Puste ist, dann fragt man einfach die Kollegen:
Puste doch mal eben über meine Präsentation, ja?
Ja, köstlich, da kann man so manches Wortspielchen mit treiben.
Frau Jekylla, haben Sie übrigens gesehen, was hier oben rechts im Blog (in der Seitennavigation) als verwandter Artikel angegeben wird, gleich an erster Stelle?
Oh mein Gott!!!
Da kann man endlich einmal um seinen Brief mächtig viel Wind machen….
Stimmt. Und mundgeblasene Briefe können so wieder in Mode kommen.
Von der
HandTastatur in den Mund. Die Wortgewalt natürlich.