Pferdecontent aus Mexiko

Markus zu Pferd in MexikoMarkus zu Pferd in Mexiko
Frau Jekylla, hier ist der versprochene Pferdecontent. Auf den beiden Fotos vom September 1989 bin ich in Mexiko zu Pferd zu sehen, im Norden des Landes, im abgelegenen Majalca.
Sozusagen ein mexikanischer Vor-dem-Fall-der Mauer-Ritt.

31 Kommentare zu „Pferdecontent aus Mexiko“

  1. Ja, wenn ich das Sommerloch mit altem Bildmaterial fĂŒllen wollte (will ich aber nicht), könnte ich hier ein paar Fotos aus Schnauzbart- und Langhaar-Zeiten veröffentlichen.
    Dass ich damals lange Haar hatte, sieht man auf dem Bild nicht so gut, da ich sie aus reiterpraktischen GrĂŒnden zum Pferde(!)-Schwanz zusammengebunden hatte. Offen sah das zu jener Zeit etwa so aus.

  2. Geschickt: Auf dem einen Bild wird sogar suggeriert , Sie ritten in einem nicht unerheblichen Tempo. Der Schwindel wird natĂŒrlich aufgedeckt, da man sieht, dass sich die Haare nicht bewegen.
    Eine neue Verschwörungstheorie? Ist er wirklich geritten? Oder sind das alles NASA-manipulierte Aufnahmen in einem mexikanischen Flimstudio?

  3. Nein, ich lasse mich von meinem investigativen Weg nicht abbringen. In der VergrĂ¶ĂŸerung sieht man ganz deutlich: Das Pferd ist in Wirklichkeit eine verkleidete mexikanische Hausangestellte – so leicht kann man uns nicht foppen, Herr Markus!

  4. So, ich habe jetzt eine Augenzeugin per E-Mail unterrichtet, dass hier unglaubliche Betrugsunterstellungen in aller Öffentlichkeit gegen mich zu Feld gefĂŒhrt werden. Durch die Zeitumstellung liegt die Beste sicher noch in ihren Federn. Doch wenn sie aufsteht und meinen elektropostalischen Hilferuf liest, wird sie sicherlich das Notwendige zu meiner Ehrenrettung sagen können.
    Und das mit der Hausangestellten, lieber Herr Rob, dass ist ja noch ungeheuerlicher als die ungerechtfertigten RassismusvorwĂŒrfe gegen Mister Wongs Einsatz des sympathischen Chinesen. Wenn sie hier in Gutsherrenmanier einen Scherz auf Kosten des mexikanischen Service-Personals machen, muss ich mich auch davon aufs Entschiedenste distanzieren!
    (Ausrufezeichen werden bei mir ganz selten gesetzt)

  5. Bei diesen Fotos muss ich doch glatt wieder an Nicaragua denken, war ja nur ein halbes Jahr spĂ€ter und dein Äußeres ziemlich gleich;-)

  6. Oh ja Carmen, Nicaragua, da könnte ich hier Bilder reinsetzen, die wĂŒrden die Klickraten aber auch sowas von in die Höhe treiben, aber es muss ja auch noch die netten privaten Erinnerungen geben und ich muss nicht das ganze Privatleben ins Blog stellen. Aber an die spannende Zeit in Nicaragua und daran, was wir damals alles um die Ostern herum erlebt hatten, daran erinnere ich mich in Zusammenhang mit Mexiko ja auch oft und gerne. Vielleicht wird irgendwann einmal ein Blogartikel draus…

  7. Das ist es, was ich an T&B mit (nicht nur, schließlich sind da auch all die interessanten Tipps und Infos) am Interessantesten finde: die feine Linie zwischen Öffentlichem und Privatem zu finden und zu wahren. Persönlich zu sein, ohne Seelenstriptease zu machen oder die eigene Lebenserfahrung in aller Breite preiszugeben. Herrlich!
    Aber vielleicht gibt es wirklich mal einen konkreten, aktuellen Über-Nica-Schreiben-Anlass, dann wĂŒrde ich natĂŒrlich mit großer Freude darĂŒber lesen:-)

  8. Die optische Rasanz des Bildes rechts ist natuerlich -wie Frau creezy als Expertin mir sicher bestaetigen kann- eine optische Rasanz, da moechte ich dem Herrn Rob quasi in die Seite springen oder in die Bresche treten oder wie das heisst.
    Bild links -wuerde ich vermuten- wurde in den ersten Minuten der reiterlichen Erfahrung gemacht, Sie sehen noch so aus, als wuerden Sie das Beste daraus machen wollen. Ich mag Ihre positive Einstellung zu Dingen 🙂

  9. Treten Sie nur, Frau Jekylla, treten Sie nur…, entweder ein, oder in die Bresche, oder was immer Sie möchten… 😉

    Zum Reiten: ich bin wirklich geritten, musste mir sogar vorwerfen lassen, dies viel zu schnell getan zu haben, da relativ unerfahren, aber wie Sie schon richtig bemerkten, Frau Jekylla, ich hatte diese positive Einstellung und dachte nur «Wird schon nicht schief gehen».

    Um so schlimmer, wenn einem beinahe 18 Jahre danach unterstellt wird, man sei da gar nicht geritten und das Ganze sei gestellt. Aber es wird ja hier vielleicht noch eine mich entlastende Zeugenaussage geben, falls eine damals beteiligte Person nicht gerade in Urlaub ist…

  10. Da haben Sie vollkommen Recht Frau Liisa. Es hat mich damals so geduldig ertragen und dankenswerterweise auch nicht abgeworfen und nun erfĂ€hrt es nicht die Beachtung, die ihm gebĂŒhrt. Eigentlich ein Unding. Gut, dass Sie den Fokus nochmal auf das titelgebende Pferd dieses Beitrags gelenkt haben. Ein wahrlich schönes Tier.

  11. Ich möchte mal ganz uneitel und doch unbescheiden behaupten, dass ich damals (evtl. sogar heute?) wirklich gut ausgesehen habe. Aber auf diesen Fotos ist eigentlich nicht viel davon zu sehen. 😉

    Aber – wie Liisa schon sagte – es soll ja hier nicht nur um mich gehen, daher bitte auch das schöne Pferd bewundern, obwohl ich gestern Abend sogar ein noch schöneres gesehen habe.

  12. BERICHT DER AUGENZEUGIN 😉

    Also ich war die, die das Photo gemacht hat und beschwöre hiermit hoch und heilig, dass es echt ist und tatsĂ€chlich 1989 aufgenommen wurde. Da gibt es auch noch sehr lustige Photos von Leuten, die Felsen heraufgeklettert sind, ohne zu wissen (oder drĂŒber nachzudenken? 😉 wie sie da jemals wieder runterkommen wĂŒrden…
    Ein unvergesslicher Tag, mit Tequila, UNO selbstverstĂ€ndlich!!!!, und endlos vielen Sternen…

  13. Na dann muss ich wohl meine Verschwörungstheorie fallen lassen – habe eben den Bericht der Augenzeugin per Zeilenscanning und virtuellen LĂŒgendetektor ĂŒberprĂŒft. Das Ergebnis: Ein wundervoller WAHRER Moment…

    😉

  14. Karin: Vielen Dank fĂŒr die BestĂ€tigung! Mil gracias.

    Ah, Herr Rob, ich bin beruhigt. Und aus Dankbarkeit steckt jetzt das Felsenkletterfoto im KurzreisegepÀck.

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