Saarbrücken rückt ab morgen näher an Paris: die neue, schnelle (320 km/h!) ICE-Verbindung macht’s möglich. Hat man bis einschließlich heute noch knapp vier Stunden für die rund 400 km gebraucht, geht’s ab morgen in 1h 50min.
Da kann man in Zukunft in Saarbrücken locker sagen:
«Isch fahr moh dabba no Pariss.»
(dabba heißt schnell im wunderschönen saarländischen Dialekt.)
– Aktuelle Fahrplanabfrage Saarbrücken – Paris
– Bahn-Info: Deutschland-Paris (mit Infos über die Auswirkung der schnellen Anbindung von anderen deutschen Städten aus)
Morgen geht’s also los, der Saarländer Antonio Gimmillaro (so kann man heute in der Saarbrücker Zeitung lesen) wird der erste Zugführer auf der neuen ICE-Strecke sein. Ich wünsche ihm und seinen Gästen eine Gute Fahrt! Unn komm’n gudd nomol hemm!
Die Saarländer und ihre Gäste feiern das “neue Reisezeitalter” heute und morgen ganz groß mit Patricia Kaas, Sasha, Nena und Roger Cicero. Fill Schbass!
Jetzt könntest du, wenn du in der Heimat bis, zum Kaffee nach Paris fahren!
Ja genau, mach ich dann vielleicht sogar. Oder mal eben nachmittags eine schöne Ausstellung im Centre George Pompidou oder im Museé d’Orsay besuchen…
Du hast ja vielleicht auch bald die Gelegenheit auf deiner Dienstreise im September mal von Saarbrücken aus für einen Sprung an die Seine zu wechseln. 😉
Hallo! Diiiiienstreise! Kein Urlaub. Nicht Herrn Exit von der Arbeit abhalten!
OK – beiden sei es gegönnt – aber nur gegen Postkarte an Herrn Rob (und Souvenirs…)
Hm, hört sich alles ganz prima an! Wenn der Zug denn nun Punktlich kommt und damit hat die Bahn ja bekanntlich ein Problem. Und der gare du nord ist auch nicht gerade der zentralste. Da ist man mit der Metro bestimmt noch mal ne Stunde unterwegs. Naja, will hier ja nicht alles madig machen, mag das centre pompidou ja auch…
Also, Herr Exit wird sich natürlich voll und ganz auf seine Konferenz konzentrieren! Wo kämen wir denn sonst hin? Außerdem wäre es wohl ein sehr teurer Kaffee.
Geschäftsidee: Die Bahn ist nicht unpünktlich. Das meinen immer nur die Nicht-Bahnfahrer. Und von Gare du Nord ist man nur wenige U-Bahnstationen vom Centre Pompidou weg. Aber für ein bisschen Suchmaschinenoptimierung tust du ja alles, oder?
Herr Exit: während Sie dies schruben, wurde der Link auf die “business idea” entfernt. Inhaltlich haben Sie zum Kommentar (der übrigens auch, was den Bahnhof anbelangt, falsch ist, denn die Ankunft ist im ebenso zentral gelegenen Garde de l’Est), ja schon alles gesagt.
Herr Rob: Karte garantiert. Vielleicht fahren wir da ja auch mal zusammen hin und nehmen Frau creezy mit ;-).
olala – warum nischt? C’est bon.
Und was will ich, bitteschön, nachmittags um drei schon in Paris? 😉
@rrho: 19:16 ab, 21:15 an – geht natürlich auch 😉
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