Auch Octavio Rojas beschäftigt sich mit den neuesten Äußerungen von Ramona Maneiro: “Yo estaba detrás de la cámara” und zitiert auch ein von ihm mit Ramona geführtes Interview.
La confesión de Ramona Maneiro cierra el capítulo de Sampedro, sobre el que pesaba el misterio de quién le había ayudado a conseguir la muerte digna por la que tanto había luchado desde su larga tetraplejia.
Desweiteren habe ich heute mittag im spanischen TV-Kanal telecinco in der Klatsch- und Tratschsendung “El programa de Ana Rosa” relativ unwürdige Szenen verfolgen können, wie im Stile der nachmittäglichen Talkshows der Bruder von Ramón Sampedro und dessen Frau zum Freitod des Schriftstellers befragt und mit den neuesten Geständnissen Ramona Maneiros konfrontiert wurden, die das Ehepaar -ob Ramonas Hilfe zum Freitod- als Mörderin beschimpften. Übelste TV-Dramaturgie, die der Galizier so eigentlich nicht verdient hat, und die wieder einmal zeigt, wie sensibel dagegen Alejandro Amenábar in seinem Film mit der schwierigen Materie umgegangen ist.
Ich bin Octavio und sprechen nit gut deutsch.
Ich liebe Berlin!
Recibo muchas visitas por tu blog.
Chuss..
Auch ich liebe Berlin (fast so sehr wie meine Heimatstadt Saarbrücken!)
y me alegro que te hayas comunicado.
Enhorabueno por tu blog tan informativo; me alegro que mi humilde “Text & Blog” te traiga algunas visitas más y te agradezco las continuas informaciones que yo (y mis lectores) puedan sacar de tus páginas.
Markus.