Für Harry Rowohlt ist das Übersetzen ein Gentleman’s Hobby. Aha.
In der DDR waren Übersetzer mit einem unglaublichen Status bedacht, das war eben ein Fenster zur Welt. Der Status heute ist natürlich schade. Und leben kann man davon auch nicht, deshalb mache ich auch so viele anderen Sachen, um mir das Übersetzen als Gentleman’s Hobby zu finanzieren.
«Harry ist abgelenkt und treibt Nebendinge», ein Interview mit Harry Rowohlt im Standard.
hey markus,
kennst Du „Der Kampf geht weiter. Harry Rowohlt – Briefe“ ? kann ich sehr! empfehlen! -wie geht’s? du weißt schon, dass dieser (dieses?) blog die fatale folge hat, dass man hier nachguckt, statt anzurufen, ne? ;-)mach ich aber trotzdem noch! gruß von
frauke
Oh, Frauke, das ist aber nett. Ein in den Kommentaren versteckter Gruß von dir, freut mich.
Das Buch kenne ich nur insoweit, dass es existiert. Gelesen hab ich es nicht ;-).