166 Kommentare zu „Handgeschriebene Blogartikel“

  1. @Phil: Meine ist ja auch schon grenzwertig. 😉

    @Jekylla: Wen meinen Sie denn mit der Klarstellung? NICHT IHREN, Herr Phil, oder NICHT IHREN, Herr Markus?

  2. Und Ihre formvollendete Handschrift, Herr Markus, lässt vermuten, dass Sie sie doch noch ab und zu benutzen, während die meine vor lauter Computertipperei ziemlich den Bach runter gegangen ist…

  3. Danke Liisa: Ich gebe gerne zu: an manchen Stellen habe ich die Buchstaben eher gemalt denn geschrieben, dort wo’s unleserlich wird, ist es jedoch authentisch. Oh je, was man da wohl alles rauslesen kann? 😉

    Mir reicht es jetzt übrigens, dass deine Kommentare immer noch als Spam eingestuft werden, ich schmeiß jetzt mal Spam Karma raus. Ich habe mir fast die Finger wund konfiguriert, um diesem Tool beizubringen, dass du natürlich kein Spam bist. Das Teil ist jedoch nach wie vor äußerst ignorant. Ich hoffe, dass es nicht an Akismet liegt. Ich bin – wie ich dir schon zigfach geschrieben habe – ganz verzweifelt darüber. Mal sehen, ob es in Zukunft besser mit der Akzeptanz deiner Kommentare klappt.

  4. Stimmt, hatte ich vor lauter Sprachlosigkeit vergessen, gefaellt mir auch, die Handschrift. Da muss ich dann wohl nachlegen, wo Sie in Vorlage getreten sind. Ein Koenigreich fuer einen Scanner!
    Ein Pferd hab ich ja schon.

  5. Danke auch, Bettina, komme ja gar nicht mehr nach mit den Danksagungen. 😉

    Also ich schreibe tatsächlich noch sehr viel von Hand. Alle Texte für meine Doktorarbeit werden zunächst einmal per Hand verfasst, glaubt mir kein Mensch, ist aber so. Und ich liebe es – trotz Palm, ohne den ich meinen nicht gerade unkomplexen Arbeitsalltag gar nicht organisieren könnte – Dinge auf Zettel zu schreiben und bei Erledigung durchzustreichen.

  6. Stimmt, Frau Jekylla, mit dem Pferd kriegen Sie den handgeschriebenen Artikel nicht ins Blog gewuppt. Is‘ ja bald Weihnachten. Werde Geschenktipps geben, falls die richtige(n) Person(en) hier nicht mitlesen!

  7. Sie erleben jetzt praktisch einen Webblock. Aber, Sie können das ganz locker nehmen, denn solche Blockaden dauern bei Ihrer Energie und dem unbedingten Lösungswillen nie lange. Zeigt ja schon die Tatsache, das Sie ganz flugs auf die Ausweichmöglichkeit mit der Kamera gekommen sind. Und wenn nicht, hätten Sie Ihrem Pferd eben das Scannen beigebracht. Wo ein Wille ist … und so, Sie verstehen. 😉

  8. Mein Scanner ist kaputt, sonst würde ich mitmachen. Hab aber vor einigen Monaten schon mal was handschriftliches Online gehabt… Und überhaupt: Jetzt hast Du keine Ausrede mehr, nicht beim Handschriftenstöckchen mitzumachen…

  9. Ich tanze hier gerade meinen Blogbeitrag und keiner kommentiert… also weiter:
    eins, zwei, Wiegeschritt….Hände hoch…Beine schwingen…

    Blog mobil

  10. @Faustus: Ach stimmt, du hast ja ein Handschriftenstöckchen auf Virtual Unreality. Das hatte ich fast schon wieder vergessen. Gelesen hatte ich es schon und natürlich hab ich eine Ausrede:
    Ich mache so gut wie nie bei Stöckchen mit. Ehe du hier im Blog recherchierst, ja ich hab zwei Mal Ausnahmen von dieser Regel gemacht:

    Text & Blog und der BlogvisionSongContest (ein Stöckchen von Screwtape’s) und beim
    Frühstöckchen von Herr Exit.
    Dabei soll’s vorerst bleiben.

  11. Ich weiß, dass Du keine Stöckchen mitmachst. Aber wenn es kein Stöckchen ist, sondern eine thematisch verwandte Handschriftenanalyse… und wenn ich dabei wie ein Hund gucke… *schnief*…

  12. Wie ich gerade sah, haben Sie es gefunden, Herr Faustus. Und was Ihre Frage angeht -eine gute-, da komm ich noch dazu 🙂

    Herr Rob, wie leichtfuessig und bezaubernd,
    you… leave… me… BREATHLESS aaah

    Besser?

  13. Herr Rob, fühlen Sie sich wie zuhause auf Tanz & Blog. Der Boden ist hier ideal für Ihre schwungvollen Bewegungen, aber das haben Sie ja längst bemerkt.

  14. Oh ja, Fremdgrapholigieren!!!
    Und dann kontrolliert er es nach. Da haette er es dann auch gleich selber machen koennen. Das ist bestimmt so, ich sags DirIhnen!!!!

  15. Das sehen wir, ich meine ich, genauso wie Sie also Du, Frau Jekylla. Langsam bin ich verwirrt. 😉 Da hätte er es selbst machen können, aber lesen ist ja bekanntlich seliger denn schreiben, vielleicht hält der Herr äh, der Markus es da ja mit dem gleichnamigen Evangelium. Oder einem anderen. Bin nicht so bibelfest.

  16. „Du, Frau Jekylla“ klingt auch nett. Ausser „Naeher mein Herr zu Dir“ kenn ich auch nicht viel und das von woanders, aber das spielt ja auch keine Rolle.
    Ach schau, da ist es auch „Du, mein Herr“, das ist also schon biblisch. Hilft das? Und worum ging es?
    Verwirren kann ich mich auch selber, siehst DuSie mich.. oh Mann…

  17. Hier ist meine Schriftprobe:

    Edel sei der Mensch, hülfreich und gut.
    Denn das unterscheidet ihn von allen Wesen,
    die wir kennen.
    Am Anfang stand ein Text von Goethe.
    Mit freundlichen Grüßen
    (Unterschrift)

  18. Ach, mit Ihnen beiden spreche ich am liebsten…

    Sie sind aber auch nicht ohne: Herr Markus profund und Frau J. so grazil – oder war es umgekehrt?

  19. Danke, Danke, Herr Rob. Das beruht doch ganz auf Gegenseitigkeit, oder soll ich sagen – um nochmals den religiösen Kontext zu bemühen – auf Dreifaltigkeit.

  20. Sehr gute Idee, mach das mal, Herr Faustus, ich bin ja aufs Ergebnis gespannt!!

    Herr Rob, wenn der Herr Markus lieber nicht profund sein will, nehme ich das zum grazil gerne dazu. Aber nicht umgekehrt, sonst hab ich nichts mehr ueber. Und das so kurz vor Weihnachten… dann gehts mir wie dem Herrn Faustus.

  21. Faustus: bitte lass mir doch die Chance, bei dem Test mitzumachen, ehe deine Fehlinterpretationen greifen. Du siehst, der Erpressungstrick ist dir fast schon gelungen.

  22. Dreiglättig, Frau Jekylla, wie das Parkett bei Herrn Rob. Sie merken jetzt aber schon, das Sie mich allesamt überfordern?
    Aber, man freut sich ja, wenn die Bude voll ist.

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