Ich mag eigentlich keine Kettenbriefe (und auch keine kettenbriefähnlichen Aktionen), aber ich habe mich sehr über das Stöckchen gefreut, dass mir von Mike (alias screwtape’s) zugeworfen wurde, und daher antworte ich dann doch. Danke, Mike, für’s Zuwerfen, fühle mich geehrt!
1. Wie viele gigantische Bytes an Musik sind auf deinem Computer gespeichert ?
Genug, und das Beste kommt stets zum Unterwegshören auf meinen iriver iFP-195TC.
2. Die letzte CD, die du gekauft hast?
jens friebe: vorher nachher bilder
3. Welches Lied hast du gerade gehört, als dich der Ruf ereilte?
Leider keines, das letzte davor war „angels & insects“ von casa electro novo.
4. Fünf Lieder, die mir viel bedeuten oder die ich oft höre?
Momentaufnahme:
1. gordon lightfoot – beautiful
2. quarks – i walk
3. blondie – atomic
4. mia – sonne
5. depeche mode – question of lust
5. Wem wirfst du dieses Stöckchen zu (3 Personen) und warum?
Es ist ja mittlerweile schon fast der interessantere Teil dieses Spiels überhaupt noch jemanden zu finden, der die musikalischen Fragen noch nicht beantwortet hat. Google liefert momentan 345 Treffer für „Wie viele gigantische Bytes an Musik sind auf deinem Computer gespeichert“. Ich habe das mir zugeworfene Stöckchen in drei gleichgroße Stücke zerbrochen und werfe es den folgenden Menschen zu, von denen ich a) denke, dass Sie noch nicht geantwortet haben und bei denen es mich b) interessiert, was sie wohl antworten werden:
filapper | glowinginthesun | tommy
Update 13.3.05: filapper hat das Stöckchen von mir leider nicht angenommen, jetzt aber immerhin dieses aufgenommen.
Pingback: glowinginthesun
Hallo Markus, ich habe das Stöckchen schon von Jeena zugeworfen bekommen. 😉 Das nimmt wirklich langsam Kettenmail-Form an ^^
Grüsse,
tommy
@Hendrik (glowinginthesun): Danke für die schnelle Reaktion.
@tommy: Sorry, da hab ich wohl gepennt. Ich war 2 Wochen weg und da hat mich die Aktion mit dem Stöckchen selbst etwas unvorbereitet getroffen, bei regelmäßiger Lektüre hätte ich deine Antwort auf die Fragen am vergangenen Montag natürlich gelesen. Aber jetzt kann ich sie mir ja anschauen.
Dank auf jeden Fall schon mal an euch beide!
Markus.
Ich bin ganz zerknirscht, Markus. Das muß mir irgendwie durch die Rosten gefallen sein. Wie hattest Du mich denn kontaktiert?
No problem, Onno, bitte nicht grämen! Kontaktiert hatte ich dich gar nicht; dachte es ist Teil des Spielchens, „das Stöckchen“ aus seinen Referrern zu fischen. Also: Mea culpa! Und danke für deine Reaktion. Deine musikalischen Antworten hab ich ja (mit einer nicht unspannenden Verzögerung) trotzdem bekommen.
Aus den Referrern? Uh, wann schaue ich die an, manchmal 2x in der Woche, manchmal 1x im Monat? Aber dann bin ich beruhigt, ich hatte schon Sorge Du wärest den SpaKo-Löschorgien zum Opfer gefallen.
Hallo Markus,
tja, ich sehe jetzt erst, daß Du keine Kettenbriefe magst – zu spät, ich hab mir erlaubt, Dich dem „historical meme“ auszusetzen. Es darf gerne auch die Sprachbarriere überspringen.
Bitte ignoriere das Mem einfach, wenn Du all das nur als lästig empfindest – aber irgendwie ist es ganz ulkig, zu verfolgen, welche Verknüpfungen so zustande kommen können: small-world networks in Aktion 😉
Viele Grüße, Stefan
Lieber Stefan!
Ich hatte das Meme schon – durch die Referrer in meiner Blogstatistik – bemerkt, bin solchen Dingen aber – unabhängig von wem sie kommen, immer sehr skeptisch eingestellt. Wie du in diesem alten Beitrag ja auch lesen konntest.
Sorry, dass ich noch nicht darauf reagiert hatte. Vor allem der Sprachwechsel (d.h. was auf Englisch schreiben zu sollen)- in Kombination mit meinem aktuellem Zeitmangel – hatte mich zusätzlich abgeschreckt. Ich denk‘ – nach deinem Angebot, dass die Geschichte auch auf deutsch beantwortet werden darf – nochmal drüber nach. Will dir aber keine Hoffnungen machen.
Immerhin hat mir die Geschichte mal wieder seit langem einen Kommentar von dir beschert. Danke dafür, und sorry, dass er erst in der Spammoderation von Akismet hängenblieb.
Ciao,
Markus
Lieber Markus,
ja, sorry, daß ich Dich damit belästige… Fühl Dich bitte unbedingt frei, diesen „Kettenbrief 2.0“ komplett zu ignorieren! Ich kann aus eigener Erfahrung sehr gut nachempfinden, daß das Führen eines Blogs wie text&blog neben der eigentlichen Arbeit sehr viel Aufwand und Energie erfordert…
Wenn Du doch etwas schreiben solltest (und Du kennst bestimmt jede Menge interessante historische Personen, von denen sonst kaum jemand was gehört hat) dann doch gerne auf Deutsch, oder auch Spanisch, auch wenn das für mich dann Spanisch ist 😉
Liebe Grüße, Stefan
Nur kurz: das ist doch keine Belästigung! Und das Blog ist nicht Schuld am Zeitmangel. 😉