Kino

14 Goyas für Mar Adentro

Alejandro Amenábar Alejandro Amenábar (Foto: Dani Duch)
Der hier schon mehrfach erwähnte Film „Mar adentro“ (dt: „Das Meer in mir“) erhielt gestern bei der Verleihung der spanischen Filmpreise 14 Goyas (von 15 Nominierungen). Das hat es in der spanischen Filmgeschichte noch nie gegeben. Und natürlich ist dies absolut genial und vollkommen verdient für Alejandro Amenábar, seine großartigen Schauspieler und das ganze Team des auch für den Oscar nominierten Dramas.
Alle Preise, alle Nominierungen bei especiales.cibercine.com.
Schöne Notiz am Rande: Fatih Akins „Gegen die Wand“ ist in Madrid als bester europäischer Film ausgezeichnet worden.
[via La Vanguardia] (kostenlose Registrierung zur Lektüre notwendig)

Kino, Spanisch

Fernando Fernán-Gómez

Fernando Fernán-Gómez
Fantastische Nachricht: der großartige spanische Schauspieler Fernando Fernán-Gómez erhält dieses Jahr auf der Berlinale den Goldenen Ehrenbären für sein Lebenswerk.
[via netzeitung]
Die Berlinale dazu in ihrer heutigen Pressemeldung:

Der große spanische Schauspieler Fernando Fernán Gómez wird in diesem Jahr für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Anlässlich dieser Ehrung zeigt die Berlinale Patricia Ferreiras jüngsten Spielfilm Para que no me olvides, in dem Fernán Gómez die Hauptrolle spielt. Der Film erzählt von Menschen unterschiedlicher Generationen, von Schmerz und Erinnerung und von der Schwierigkeit, einander zu verstehen.

Kino, Spanisch

Dokumentarfilme auf der Berlinale

Berlinale
Kaum ist das Ophüls-Festival vorbei, wird durch Meldungen zur Berlinale die Vorfreude auf das nächste große Festivalereignis gesteigert:

Noch nie konnte sich der Dokumentarfilm so gut im Kino behaupten wie heute. Diese interessante Entwicklung kann gelesen werden als Ausdruck des Bedürfnisses der Zuschauer, jenseits der Infotainment des Fernsehens eine tiefer gehende Auseinandersetzung mit brennenden Themen wahrnehmen zu wollen.

weiter in der filmzeitung.

Kino

Ophüls-Filme und Dokus im TV

Max Ophüls
Zwischen dem 25. und dem 31. Januar gibt es auf den digitalen Kanälen der ARD, mehreren Dritten Programmen, sowie auf 3sat einige Dokumentationen über das Festival „Max Ophüls Preis“ und über seinen Namensgeber, sowie Filme, die in der Vergangenheit beim „Festival der Blauen Herzen“ Preise gewonnen hatten. Sogar der Ophüls-Film Caught (Gefangen) von 1949, zu dem der Regisseur Christian Petzold auf dem diesjährigen Festival eine sehr persönliche Einführung gab, wird gezeigt.
Den Anfang der Reihe macht in einer Stunde (20.15 Uhr auf EinsFestival) die Dokumentation „Ophüls-Preis 2005 – Denn sie wissen, was sie tun„.
Termine und Titel aller Ophüls-TV-Beiträge können hier mit Suchwort „ophüls“ abgefragt werden.

Kino, Ophüls, TV

Mützenbilder LOve & MOtion

Mützenbilder LOve & MOtionMützenbilder LOve & MOtion
Bei den Premierenvorstellungen von „LOve & MOtion“ auf dem Ophüls-Festival wurde –wie bereits berichtet– das Publikum mit russischen Pelzmützen und Lomos ausgestattet und war aufgefordert, sich damit zu lomographieren. Das Ergebnis habe ich soeben in die Webseite des Dokumentarfilmes eingebaut.
Mit dieser neuen Lomowall entstand nicht nur eine einzigartige Hommage an das Publikum, sondern auch ein besonderer Service für den Regisseur Christian Schmidt-David: er kann nun in die Gesichter aller Zuschauer seines Filmes blicken. Lomo on!

Foto, Kino, Ophüls
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