Wieder einmal ein guter Telepolis-Artikel, diesmal zum Mode- (und trotzdem wichtigen) Thema «Web 2.0»:
Eine Webadresse in die Browserzeile eintippen, auf einer Seite einen Hyperlink anklicken, in ein Textfeld ein paar Wörter eintippen und auf “Absenden” klicken, das ist das altgewohnte Web, wie es jeder kennt. Was aber hat es mit dem “Web 2.0” auf sich, von dem in Online-Artikeln, Foren und Blogs so viel die Rede ist?
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Inzwischen sind zwei Drittel der Bundesbürger im Netz unterwegs, viele davon mit langen Jahren Web-Erfahrung, sodass die Ansprüche an die gebotenen Inhalte mittlerweile gestiegen sind. Zielloses Herumklicken und passives Aufnehmen von Informationen, wie wir sie durch die Zeitungs- und Magazinlektüre trainiert lange Zeit praktiziert haben, scheint jedenfalls vielen Usern nicht mehr zu genügen.
Weiterlesen im Artikel «Ajax rein und Kurs 360°» von Ulrich Wolf.