Irgendwann macht man ja alles zu ersten mal. Ich habe neulich meine erste Kürbissuppe gekocht. Die ging so einfach und schmeckte so unfassbar lecker, dass ich mich ehrlich frage, warum ich mich da nicht viel eher dran getraut habe. Beim Kochen hab ich mich inspirieren lassen von mehreren unterschiedlichen Kürbissuppenrezepten, im wesentlichen aber habe ich profitiert von der Kürbissuppe von Fabio Haebel (mit gut gemachtem, unterhaltsamem ,wie lehrreichem Video “Der Gegenspieler des Kürbis: die Vanilleschote!”). Wie immer, hab ich das Rezept aber ein bisschen variiert. Bei mir ging sie so:
Zutaten schnippeln:
Kürbis halbieren, Kerne mit den Händen rausholen:
Kürbis in Stücke schneiden und im Topf erst leicht anbraten und dann ca. 30 Min. schmoren lassen:
Pürieren:
Et voilá, mit gerösteten Pinienkernen und Balsamico servieren:
Zutaten Für 4 Personen:
- 1 Hokkaido-Kürbis
- 2 Schalotten
- 2 Knoblauchzehen
- Ingwer, ca. 5 cm klein geschnitten
- 1 Chilischote
- Olivenöl zum Anbraten
- 1 Vanilleschote
- Kreuzkümmel
- Currypulver
- Muskat, frisch gerieben
- 1 l selbstgemachte Gemüsebrühe (geht ganz einfach, siehe Rezept)
- 1 Zweig Rosmarin
- 200 ml Sahne
- Fleur de sel, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
- Zum Garnieren geröstete Pinienkerne, Balsamico
Guten Appetit und viel Spaß beim Nachkochen!
ich werde das dann mal halbieren und meinen halben Hokkaido verarbeiten…
Wünsche gutes Gelingen. 😉