Vom Festhalten eines Augenblicks

Blick auf die Binnenalster in Hamburg

Kennt ihr das? Man fährt immer wieder mit dem Bus oder der S-Bahn an einem bestimmten Punkt vorbei, von dem man aus ein Foto machen möchte und im richtigen Moment geht immer irgend etwas schief: Ein störendes Auto ist im Bild, der Winkel stimmt nicht, oder ein Zug fährt am Nebengleis vorbei durchs Bild.

So ist es mir immer wieder auf der Kennedybrücke gegangen, beim Versuch die Binnenalster zu fotografieren. Doch in dieser Woche habe ich mal Glück gehabt. Das Bild ist genau so geworden, wie ich es wollte. Und zusätzlich ergab sich noch der lustige Effekt, dass die Wasser-Fontaine so aussieht, als speise sie die darüber liegende Wolke.

6 Kommentare zu „Vom Festhalten eines Augenblicks“

  1. Sehr schöner Augenblick den du festgehalten hast.
    Mir geht es ebenso und ich suchte nach Worten dies zu kommentieren. Hier die Worte dazu:

    Der Augenblick ist im zeitlichen Sinne nicht darstellbar.
    Die Dauer eines Augenblicks hängt von demjenigen ab, der ihn erlebt.
    © Philipp Rhein Student

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