Arte-Doku Wege des Fleisches

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Je weniger Fleisch wir essen, um so besser. Wer es schafft, ganz darauf zu verzichten: prima. Wer, wie ich, ab und an noch gerne Fleisch oder Wurst ist, sollte erst recht diese Doku sehen, um sich wenigstens zu informieren, was er sich da antut und ob man den Fleisch-Konsum nicht auch reduzieren kann (und das kann man sehr gut!). Besonders infam: mit blumigen Namen von erfundenen Gütern und Höfen, die gar nicht existieren, versuchen die Händler die Herkunft des Fleisches zu beschönigen.

Woher kommt unser täglich Fleisch? Welchen Weg hat es hinter sich, bevor es auf unserem Teller landet?

Dieser und anderen Fragen geht die Doku «Wege des Fleisches» von Jenny Roller-Spoo und Jens Niehuss nach. Auf Arte am Dienstag ausgestrahlt, noch wenige Tage in der Mediathek zu sehen. Wenn ihr’s über Ostern nicht schafft oder keine Lust habt, könnt ihr euch die Doku auch mit Software wie MediathekView runterladen und sie dann schauen, wenn’s passt.

Als vertiefenden Hintergrund gibt es auch im ARTE-Magazin einen Artikel von Silvia Liebrich: «Fleisch – Ein tierisches Geschäft».

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