Eine neue Form des Filmemachens, genannt Machinima, erobert jetzt auch Hollywood. Der Name setzt sich aus „machine“ und „cinema“ zusammen. Die Filme sind eine Mischung aus traditionellem Storytelling und der Verwendung von Videospielsystemen anstelle menschlicher Schauspieler oder herkömmlicher Animationen.
aus: „Neue Form des Filmemachens: Machinima erreicht Hollywood„, derstandard.at.
Hört sich zwar interessant an, klingt für mich aber irgendwie abschreckend.
Wikipedia-Artikel zu Machinima.
Als Gegenentwurf sei hier noch auf einen Telepolis-Artikel von Karin Wehn und Ingo Linde verlinkt: „Daumenkino, Hommage an eine verkannte Kunstform„.