NZZ-Artikel über „Neue Optionen im britischen Verlagswesen„:
Autoren, die sich im Selbstverlag einigermassen gut verkaufen, werden ja von den «mainstream publishers» meist schnell mit verlockenden Angeboten angeworben; das jüngste Beispiel ist Stephen Clarke, dessen selbst verlegter Roman «A Year in the Merde» Anklang und folglich Aufnahme im Haus Bantam fand und heute, ein Jahr später, in jeder Londoner Buchhandlung als ein Hit angeboten wird.
[via lesefieber]