Seit ich von Gordon Ramsay gelernt habe, wie man in 4 Minuten perfekte Rühreier macht, hat mich nichts mehr so erstaunt in Sachen Internet-Tipps rund um Eier. So einfach, und gerade deshalb so genial, wie man mühelos das Eigelb vom Eiweiß trennt. Kein fiddeliges, fadenziehendes Schaukeln in Schalenhälften. Einfach angesaugt und schwupp. Freue mich schon auf den Praxistest. Doch seht selbst:
[via Steamykitchen via @Nico]
sooo cool!! Werde ich bei nächster Gelegenheit mal selbst ausprobieren! Danke für die Weitergabe des Tipps.
Oh und nachträglich auch von mir noch herzliche Glückwünsche zur Vollzeitstelle! Die hast Du Dir wahrlich hart erarbeitet!
@Liisa: Brenne auch schon auf die praktische Umsetzung. Und danke für die Glückwünsche. Auch auf diese Umsetzung (die der Vollzeitstelle in der Stabi) freue ich mich sehr. 😉
Echt witzig, aber ich bleibe dann doch lieber bei der althergebrachten Methode. Das bisschen Eigelb, das bei diesem Versuch im Eiklar übrigblieb würde ürbigens wahrscheinlich verhindern, dass man es zu Eischnee schlagen kann.
@Andrea: Dem geschulten Auge entgeht nichts, hehe. Einer Kollegin von mir war der kleine Eigelb-Rest (der natürlich fatale Folgen für’s Eischnee-Schlagen hätte) auch gleich aufgefallen. 😉
Ich werde das trotzdem mal ausprobieren, alleine schon, weil das so lustig aussieht.
Funktioniert! Antje hat es gestern beim Backen vor Publikum getestet und hatte großen Erfolg damit – sowohl beim Kuchen als auch beim Publikum!
P.S.: Eischnee gelang auch…
@Joachim: Super, danke für den Erfolgsbericht. Ich muss das echt auch mal ausprobieren. Mache leider selten was, wo man Eier trennen muss, aber alleine um das zu testen, werd ich das demnächst tun.
He he, großes Kino! Das werde ich auch mal ausprobieren. Nur aus Jux und Dollerei natürlich …
@Elke: Das glaub’ ich Dir auf’s Wort.