Kalkofe hilft sprachlosem Wulff: Presseerklärung

Wenn Wulff denkt, er könne seine Kredit- und Anruf-Affäre einfach so aussitzen, hat er sich geschnitten. Natürlich muss er zurück treten. Er hat bereits viel zu lange gewartet und das Amt des Bundespräsidenten so sehr beschädigt wie noch keiner seiner 9 Vorgänger zuvor. FAZ-Feuilletonchef Nils Minkmar hat in seinem großartigen Artikel zu dem Thema alles geschrieben, was es dazu zu sagen gibt: «Der Anruf des Präsidenten».

Die Presseerklärung, die wir uns alle von Wulff gewünscht hätten, hat unterdessen Oliver Kalkofe für ihn abgegeben:

7 Kommentare zu „Kalkofe hilft sprachlosem Wulff: Presseerklärung“

  1. Ich hatte ja schon erwartet, dass es schlimm werden wird, was Wulff uns da heute Abend zumuten wird, aber dass er sich so dreist als Opfer generiert, ohne auch nur konkret Aufklärung zu den berechtigten Vorwürfen zu liefern, hat mich dann doch erschüttert.
    Eigentlich kann man sich nur Mario Sixtus anschließen und ohne weiteren Kommentar einige der Aussagen Wulffs für sich selbst sprechen lassen: Kein Kommentar zu Wulff.

  2. Hab grade in der Mediathek den Beitrag gesehen und ich muss sagen, dass ich den Brechreiz nur schwer unterdrücken kann. Liegt das an der Partei? Der ist ja genau so uneinsichtig wie der Gutti. Null Unrechtsbewußtsein. Unerträglich.

  3. @Aengelchen: Er will die Menschen genau so blenden wie Karl-Theodor. Wer aber ein bisschen nachdenkt, wird sich diese Tour nicht gefallen lassen.

    Hier nochmal für alle, die es nicht gesehen haben:

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