Refollow ist das bisher mächtigste Tool, um seine Follower auf Twitter zu verwalten, bzw. um Abfragen zu machen wie «Wer meiner Follower folgt eigentlich Person X oder Y?» und um zig weitere interessante Fragen zu beantworten wie:
- Wer folgt mir nicht, dem ich folge?
- Wer hat mich kürzlich erwähnt?
- Wer hat seit X Tagen nichts mehr geschrieben?
- Bei wem kommt irgendwo (Name, Bio, Location,…) das Wort xyz vor? ect.
All das bietet das extrem mächtige Tool Refollow. Mit der Möglichkeit gruppenweise zu entfollowen oder zu followen. Also gerade für Twitteraccounts mit sehr großen Followerzahlen interessant, aber nicht nur für diese. Ehe ich weiteres beschreibe, schaut es Euch doch einfach mal selbst an: refollow.com.
[via ALT1040]
Hab jetzt gerade 5 Minuten damit rumgespielt und bin jetzt schon begeistert. Spannendes Tool, auch wenn ich noch nicht sicher bin, ob ich es „benötige“, aber.. macht Spaß! 🙂
@Curi0us: Also an meinen Followern geändert hab ich auch nichts, aber wenn ich demnächst reduzieren oder vlt. sogar mal aufstocken will, könnte ich mir den Einsatz schon vorstellen. Aber auch für div. Abfragen cool.
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So praktisch derartige Werkzeuge auch sind, immer schwingt ein wenig Big Brother mit. 😉
@Tobias: Das gilt ja prinzipiell für alle Monitoring-Tools. Für mich überwiegen hier jedoch eindeutig die Vorteile.
Schickes Tool, danke für die Erinnerung daran.
Danke ! Ich liebe sowas !! 😉
@Sven & happy-buddha: Gern geschehen. Ja, solche Tools sind schon klasse. Und nicht nur eine Spielerei, sondern für div. Zwecke sehr hilfreich.
@Markus Genau! Man hat sehr schnell den Überblick. Es gibt zwar auch eine App für’s iPhone, die kostet aber was.. #Birdbrain
Danke für den Tipp! Hab’s mir nun auch mal angesehen und Puh – weiss ich ja gar nicht, wonach ich zuerst filtern soll und wozu – so viele Möglichkeiten 😉
@tristessedeluxe: Immerhin bringt mir das Tool mal einen Kommentar von Dir ein. 😉
Habe das Tool auch gerne genutzt in der Vergangenheit. Selbst die meisten kostenpflichtigen Tools waren ein Sch… dagegen.
Aber: Twitter geht ja im Moment rigide gegen solche Seiten vor – weil sie angeblich gegen die ToS sind. Kann man natürlich streiten drüber.
Fest steht jedenfalls, das der OAuth Login nicht mehr funktioniert, sondern nur noch der seiten-interne.
Der funktioniert zwar genauso gut, allein man weiss nicht, was mit den Logindaten nun wirklich passiert.
Und laut Tool-Betreiber werden wohl schon Anstrengungen von Twitter unternommen, diesen ebenfalls zu sperren. 🙁
Also nutzen, solange es noch geht! 😉