544 Seiten Kubrick im Taschen-Verlag: „The Stanley Kubrick Archives“. Peter V. Brinkemper hat sich’s angeschaut und schwärmt in seinem Telepolis-Artikel „Cinephile Visualisierung eines Kinogenies“:
Stanley Kubrick ist tot, sein Werk lebt und sendet Qualitätsblitze in die digital nivellierte Kinolandschaft, sein Archiv aber bleibt ein zerebraler Olymp. Der war noch nie so lebendig, weil wir jetzt darin einziehen und wohnen dürfen.
Weitere Rezension von Daniel Kothenschulte in der Frankfurter Rundschau: „Ein Bildband wie ein Stanley-Kubrick-Film„.
„The Stanley Kubrick Archives“. Alison Castle (Hrsg.): Mit deutschsprachiger Textbeilage. Taschen Verlag, Köln 2005, 544 Seiten, 1600 farbige Abb., inkl. Audio-CD, ISBN: 3822842400, 150 Euro.