Berlinale-Lebenszeichen

Friedrichsstadtpalast - innenFriedrichsstadtpalast

Ein kurzes Lebenszeichen aus dem Festivaltrubel. Wie man auf Twitter fortlaufend verfolgen kann, geht es mir gut. Ich komme halt nur nicht zum Bloggen. Hier zu sehen, eines der neuen Festivalkinos auf der Berlinale, der Friedrichsstadtpalast. Von den über 20 Filmen, die ich bisher gesehen habe, gefielen mir besonders El niño pez (Update 12.02.09: siehe dazu auch den taz-Artikel: “Wie der Gesang von Vögeln“), Nord und Double Take.

7 Kommentare zu „Berlinale-Lebenszeichen“

  1. Ja, der Winter hält der Berlinale traditionell die Treue …

    Dir weiter viel Spaß beim Filmegucken! Und danke für das nette Frühstück mit dir!

  2. @Thomas: Ich fühle mich ja schon auf Twitter “verfolgt”. Jetzt werd’ ich auch noch hier “verfolgt”. (Spaß beiseite, es freut mich ja, wenn das jemand liest, was ich schreibe.)

  3. Herr R|ob: Das Format der Augen hat sich noch nicht geändert, aber die Art zu sehen (Schnitt – Gegenschnitt). Ich laufe zwischen den Filmen immer als wandelnde Kamera durch die Gegend. 😉

  4. Pingback: La vergüenza von David Planell gewinnt in Málaga » Text & Blog – Das Weblog von Markus Trapp

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