Cat Power in Hamburg: Lived In Bars


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Morgen Abend wird Cat Power in Hamburg sein. Im Rahmen ihrer Jukebox Tour 2008 macht sie Station in der Laeiszhalle. Ich freue mich schon wahnsinnig auf das Konzert.

Wie man in der Wikipedia über sie lesen kann, hat Cat Power, alias Chan Marshall, keine einfache Zeit hinter sich. Es fing schon früh schlimm für sie an:

Marshall wuchs als Kind getrennt lebender Hippie-Eltern im Süden der USA auf. Ihr Vater war Musiker, missbilligte jedoch die musikalischen Ambitionen seiner Tochter.

In einem Video-Interview mit der New York Times spricht sie offen über die schwierige Zeit, als sie wegen ihres Alkoholkonsums und psychischer Probleme mehrfach in klinischer Behandlung war:

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5 Kommentare zu „Cat Power in Hamburg: Lived In Bars“

  1. Oh, Cat Powers – die ist auch mit einem Titel auf dem Soundtrack von “Juno” vertreten, den ich zur Zeit rauf und runter höre. Viel Spaß beim Konzert!

  2. Oh, Frau Lorelei, das freut mich aber, dass Sie Cat Power auch gerne hören. Vielen Dank für die guten Wünsche. Und bitte hier – extra für Sie 😉 : Cat Power mit «Sea Of Love» aus dem Juno Soundtrack:


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  3. Oh, da wünsche ich auch sehr viel Spaß, habe die Dame auch schon einmal live erleben dürfen, war sehr gut, sie schien aber nicht ganz bei Sinnen (womit auch immer sie das erreicht hatte) und man musste sich ein wenig Sorgen um sie machen (war zumindest mein Eindruck). Hoffentlich geht es ihr momentan besser!

  4. Das Konzert war großartig. Cat Power war bestens drauf und hat die Laeiszhalle heute Abend fast zwei Stunden lang mit ihrer faszinierenden Stimme und ihrer klasse Band verzaubert.

  5. Pingback: Cat Power-Konzert in der Laeiszhalle » Text & Blog – Das Weblog von Markus Trapp

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