10 Kommentare zu „Penélope am Potsdamer Platz“

  1. @Thomas: Ja, die Augen. Wenn ich bedenke, dass ich genau vor 10 Jahren dort in Berlin in selbige gestarrt hatte, als Alejandro (Amenábar) mir Penélope auf der Berlinale vorgestellt hatte…

    @The Exit: Ja, aber da ich auch live über Twitter von dort berichtete und u.a. bemerkte, dass es immer ein seltsames Gefühl sei, am PoPla zu sein, wenn keine Berlinale ist, war Frau Jekylla so nett, mir ein Paket Gute Laune nach Berlin zu schicken, als virtuellen Sonnenschein sozusagen.

    @Ultimonativ: Genau, soviel zum Thema Authentizität im urbanen Raum. 😉

    @Faustus: Ein Foto mit einer seltsamen Stimmung, in der Tat. In Großansicht wirkt es noch viel besser; leider hat mein nächtliches Hochladen des Fotos auf Sevenload zur enttäuschenden Feststellung geführt, dass man die Bilder dort nicht mehr in hoher Auflösung anzeigen kann. Werde es noch auf Flickr hochladen und den Link auf die Großansicht einfügen. Edit: Mit einem kleinen Trick bekommt man es immerhin schon mal auf 700×525.

  2. Freue mich auf die Hochauflösung. Hat was von einem Werbefoto. Also, so als Gag: Wir fotografieren einfach unsere Werbung in surrealer Athmosphäre und nehmen das als Werbung.

  3. Normalerweise finde ich solch überdimensionierte Werbung – ob nun am Potsdamer Platz, am Brandenburger Tor (als es damals jahrelang renoviert wurde) oder auch hier in Österreich gern über mehrere Etagen an einem Abriss-Haus – sehr nervtötend.

    Aber Penelope … *dahinschmelz* Abgesehen von ihrem aufregenden Äusseren bringt sie auch ein wildes südliches Temperament mit, man beginnt sofort von Portugal/Spanien/Italien zu träumen. Selbst – oder gerade wenn – dazu ein so düsterer, verregneter Himmel prangt.

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