Wer online an seinem WordPress-Code arbeitet, kennt das Problem: es gibt weder Zeilennummerierung noch Syntaxhervorhebung (unterschiedliche Farben für Befehle, Funktionen und Werte in PHP, HTML, Javascript ect., siehe Wikipedia). Gerade das syntax highlighting hilft, den Überblick über die Struktur in Entwicklungsumgebungen zu behalten und Tippfehler durch die Farbgebung schneller zu entdecken.
Statt die WordPress-Dateien erst auf den lokalen Rechner zu kopieren, dort mit dem Texteditor seiner Wahl zu bearbeiten und wieder auf den Server zurückzuspielen, ist es einfacher, dies schnell online zu bewerkstelligen. Dank des genialen Code Editor-Plugins von naden ist genau das nun möglich, und zwar mit Zeilennummerierung und mit Syntaxhervorhebung. Die Erweiterung basiert auf dem Online-Editor CodePress. Praktisch, einfach, bunt. Gleich ausprobiert und für gut befunden.
[via perun]
Wirklich gut, da kann ich nur zustimmen. Für kleine Operationen am offenen Herzen sehr hilfreich ;-).
guter hinweis!
Sehr gut – wird sofort ausgetestet! Danke!
[Anmerkung von Markus: Dieser Kommentar stammt eigentlich von Herrn Timo]
Wer kommentiert denn hier unter meinem Namen? Herr Timo, Du solltest mal hin und wieder deine Cookies löschen! 🙂
Wie, Herr Timo kommentiert unter deinem Namen? Herr Timo, wir bitten um Aufklärung.
Die IP-Adressen der beiden Dahaniel-Kommentare sind schon einmal unterschiedlich.
Sehr nettes Plug-In, aber auch nur interessant wenn es um kleine Veränderungen geht, da hierbei zuvor kein Backup der entsprechenden Datei(en) angelegt wird.
Ich arbeite da lieber mit dem Totalcommander als FTP-Client und Proton als Editor. Ich editiere eh nur wenn ich Zuhause am Rechner sitze.
Heh? Wann hast du denn mal von meinem Rechner hier kommentiert?!?! Ich check gar nichts mehr…
Wir sollten mal den Dahaniel um Aufklärung bitten 😉
Jaja, wenn ich nicht da bin und so…
Ok, jetzt wissen wir ja schon mal, dass der Kommentar von dir war (Hab’s oben eingetragen). Mal sehen, ob Dahaniel ne Erklärung für die Nutzung deines Rechners hat? 😉
@Timo: Ne denk mal an Janes Party und die plötzliche Twitter-Nachricht über noch zu vergebene Joost Einladungen 🙂
Ach ja, stimmt, da hast du ja bei mir kommentiert (und warst bei Herrn Timo und Frau Jane zuhause). Dies war übrigens die damalige Twitter-Nachricht. Jetzt haben wir also das Rätsel, wie deine Kommentardaten als Cookie auf Herrn Timos Rechner kamen, aufgeklärt ;-).
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