Ein weiteres Jubiläum (nach 15 Jahren www) steht in den nächsten Tagen an: der Personalcomputer wird 25. Am 12. August 1981 brachte IBM den «5150 Personal Computer» auf den Markt.
Die spanische Tageszeitung El País widmet diesem Event einen Artikel mit dem dramatischen Titel «La máquina que nos cambió la vida» («Die Maschine, die unser Leben verändert hat»).
El ordenador personal (pecé) cumple 25 años. El 12 de agosto de 1981, IBM presentaba su modelo 5150 y abría camino a una de las mayores revoluciones tecnológicas de la historia.
Natürlich hat die Massenproduktion der Computer unser aller Leben verändert, wer möchte das bestreiten. Aber IBM war hier nicht so sehr Pionier, wie es der Artikel vielleicht darstellen möchte, es gab schon viel früher weit verbreitete Computer, wie etwa seit 1977 den Apple II.
Mein erster Computer war übrigens ein ZX 81 von Sinclair, alle Tasten waren mindestens 5-fach belegt, die kleinen Basic-Programme, die ich darauf schrieb, hatte ich auf dem Kassettenrekorder (!) aufgezeichnet.
An den ZX81 kann ich mich noch erinnern. Vor allem an die Folientastatur und die üppigen 1 KB RAM ab Werk.
das man dann noch über eine wackelige Speichererweiterung auf gigantische 16 KB ausbauen konnte…
Na, dagegen bin ich ja 1985 mit Highend-Hardware gestartet: Ein Commodore 64 – mit 64 KB RAM. Aber das Vergnügen des Speicherns auf Kassette durfte ich zunächst auch genießen.
Und nun mache ich das Licht aus: POKE 53281,0
pah. ich startete 1983 mit einem commodore 64, allerdings sofort mit der 1541 floppy disk. 1985(?) tauschte ich meinen c64 gegen einen sx64 ein, den ich dann aber irgendwann wieder gegen einen normalen tauschte. so ein 7″ schirm ist nicht das wahre, ganz zu schweigen vom nicht vorhandenen platz im gehäuse. damals musste man ja mindestens 4 betriebssysteme =:-) auf einem 64er haben…
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