Mini-Doku über Wes Anderson

Der Texaner Wes Anderson ist ohne Zweifel ein großer Regisseur. Gerade läuft bei uns in den Kinos der Berlinale-Eröffnungsfilm «Grand Budapest Hotel». Schon bei den «Royal Tenenbaums» konnte man sich von Andersons Originalität überzeugen. Was seine Filme auszeichnet, zeigt Paul Waters in diesem nicht minder originellen Kurzfilm. Eine wahre Freude und ein unterhaltsam bis lehrreicher Einblick in filmische Begrifflichkeiten:

Wes Anderson: A Mini Documentary from Paul Waters – BEC on Vimeo.


Update 18.3.2014:
Auch ganz groß: eine Zusammenstellung von Szenen aus Wes Anderson Filmen, die seine Liebe zum zentrierten Bildaufbau herausstellt (via kino-zeit.de):

3 Kommentare zu „Mini-Doku über Wes Anderson“

  1. Lieber Herr Trapp,
    vielen Dank für den Hinweis auf das schöne Video. Bezüglich der Filme von Wes Anderson scheinen wir einer Meinung zu sein. Da es in diesem Blog auch um unser beider Profession geht, erlauben Sie mir bitte den Hinweis auf eine kleine, sehr nebensächliche Ergänzung in Bezug auf Anderson:

  2. @Gerhard Hachmann: Herzlichen Dank für den Hinweis auf ‘Moonrise Kingdom’. Hab gerade den bei Ihnen verlinkten Trailer mit den sechs fiktiven, gestohlenen Büchern gesehen. Ein Grund mehr, den vorletzten Anderson-Film endlich anzuschauen, was mir bisher leider nicht gelungen war.

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