7 Kommentare zu „25 Jahre ohne Dich“

  1. Schönes Bild, deinem Bruder fehlen die Worte dazu. Im Netz habe ich was gefunden, das meine Gefühle weitestgehend beschreiben kann:

    Man muss sich hüten, in den Erinnerungen zu wühlen, sich ihnen auszuliefern, wie man auch ein kostbares Geschenk nicht immerfort betrachtet, sondern nur zu besonderen Stunden und es sonst nur wie einen verborgenen Schatz, dessen man sich gewiss ist, besitzt; dann geht eine dauernde Freude und Kraft von dem Vergangenen aus.
    Dietrich Bonhoeffer

  2. @Thomas: An einem Tag wie heute (und nicht nur heute) erinnern wir uns an unsre Mutter. Und in der Tat hat das mit “in Erinnerungen wühlen” nichts zu tun.

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