Felix Hasler beschreibt in der Weltwoche «Ein Gefühl, schöner als Glück» und berichtet von Hirnforschern, die sagen: ‚Gott sitzt in den Schläfenlappen‘.
Was Religionswissenschaftler schon seit Jahrhunderten in der Philosophia perennis diskutieren, nämlich dass ein gemeinsamer und im Wesen gleicher Kern absoluter Wahrheit in allen Religionen stecke, erfährt gerade eine moderne neurobiologische Umdeutung. Vielleicht ähneln sich die spirituellen Erfahrungen der Menschen durch alle Kulturen gar nicht deshalb, weil sie auf denselben Gott oder eine universell gültige Wahrheit hindeuten, sondern ganz einfach, weil die Gehirne der Menschen gleich funktionieren.
oder wohl doch eher das i-baby? Siehe http://www.blogmonkey.de/meinweblog/2005/12/was_kommt_nach_.html