Studie: Dreißig werden

Der Tübinger Kulturwissenschaftler Christian Marchetti untersucht die Bedeutung eines runden Geburtstags: «Dreißig werden – Freude oder Frust?»

Der 30. Geburtstag ist für viele Menschen ein einschneidendes Erlebnis. Die meisten End-Zwanziger sehen dem folgenden Lebensjahrzehnt mit gemischten Gefühlen entgegen. Der Kulturwissenschaftler Christian Marchetti hat sich dem Phänomen des Dreißigsten in seiner Magisterarbeit gewidmet. Er erklärt, welche Bedeutung die Menschen dieser Altersschwelle beimessen und wie 30-Jährige mit ihrem Leben jenseits der Zwanzig umgehen.

Das Ergebnis seiner Untersuchungen stellt Marchetti auch in Buchform vor: Dreißig werden. Ethnographische Erkundungen an einer Altersschwelle. Tübinger Vereinigung für Volkskunde, Bd. 28 der Reihe Studien und Materialien. Tübingen 2005.
[via Informationsdienst Wissenschaft]

2 Kommentare zu „Studie: Dreißig werden“

  1. Ja, lieber Joachim, auch die meisten End-Dreissiger sehen dem folgenden Lebensjahrzehnt mit gemischten Gefühlen entgegen… 😉
    Aber sieht man nicht ALLEM IMMER mit gemischten Gefühlen entgegen? Ich schon. Liebe Grüße, Markus.

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