Entlang der Grenze

Schloß Saarbrücken
Oskar, ja der Oskar („der Bäckersohn aus Saarlouis“!), stellt das Saarland vor:

Wenn man auf dem Saargau bleibt und über die Gaudörfer fährt, kommt man nach Leidingen. „Am hällen Dach/metten of da Gass/han aich de Grenz gefonn./Wat hòtt dii dòò/valooa?“ dichtet Alfred Gulden. Und in der Tat, was hat eine trennende Grenze mitten auf einer Dorfstraße verloren?

Entlang der Grenze“ betitelt der Spiegel seinen Auszug aus dem „Merian“extra-Heft „Deutschland“.

2 Kommentare zu „Entlang der Grenze“

  1. jaha, der oskar. hab ich uebrigens auch gebloggt. hab deinen beitrag jetzt erst gesehen. kennst du den artikel von gero von randow aus der zeit vom august 04 ueber saarbrücken? böse, böse, böse….

    (:a

  2. Hi Andreas!
    Ja, den Zeit-Artikel kannte ich, hab ihn gerade nochmal über deinen Link gelesen. Mit dem Satz „Die Alten können gut Französisch. Die Jungen sprechen krasses Denglisch“ ist wohl alles gesagt, ziemlich platt, passt eigentlich nicht zur ZEIT, ist vielleicht auch verletzter Lokalstolz.
    Markus.

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