Queens Bohemian Rhapsody „gespielt“ von alten Scannern und Laufwerken: Wie schräg und gleichzeitig großartig ist das denn?
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Atari 800XL was used for the lead piano/organ sound
Texas Instruments TI-99/4a as lead guitar
8 Inch Floppy Disk as Bass
3.5 inch Harddrive as the gong
HP ScanJet 3C was used for all vocals.
Wer wie bd594 so viel Liebe in ein Projekt steckt, dem verzeiht man auch die schiefen Töne. Zurecht weißt der Maschinen-Geek aus Toronto darauf hin:
Keep in mind the scanner and floppy drive are not musical instruments. These are mechancial devices whose frequencies tend to drift and can cause some notes to be out of tune.
[via ALT1040]
Wie du schon sagst: schräg und zugleich großartig. Wobei das Großartige deutlich überwiegt!
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Oh je, wenn ich bedenke, welch wertvolle Musikinstrumente ich über die Jahre entsorgt habe. Hätte man’s nur geahnt. Unwiederbringlich dahin… Gerade betrachte ich mein USB-Stöckchen und frage mich, ob man ihm wohl Töne entlocken kann?
@Kaethe Moss: Mit mehreren USB-Sticks in Reihe ließe sich vielleicht ein Xylophon simulieren. 😉
Wenn ich das nächste Mal meinen Scanner bediene, werde ich wahrscheinlich Passagen aus Bohemian Rhapsody raushören.
Ich glaube mein Fax summt gerade einen Beatles-Titel…
@r|ob: Ich habe ja den Verdacht, dass mein Festplattenrekorder bei der Aufnahme „Video killed the radio star“ vor sich hin summt…
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Echt Klasse Video. Schräg aber echt toll.
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