Über den Gag hinaus ein schönes Beispiel wie sehr Schnitt und Musik die Bedeutung eines Filmes beeinflussen können:
Da hat sich jemand die Mühe gemacht einen Trailer, unterlegt mit der Musik von ‚Brokeback Mountain‘, mit Szenen aus ‚Back to the Future‘ zusammenzustellen, der diesen aus ganz neuem Blickwinkel darstellt: Sehen Sie selbst:
‚Brokeback to the Future‘:
[via Blog de cine]
Wie geil ist das denn? *lol*
Nicht schlecht. Von dir?
nee, nee, hab’s nur verlinkt…
Die Urheber sind chocolatecakecity.com, sogar die New York Times hat darüber berichtet.
Köstlich! Die Macht des Schnitts und der Musik.
Herr Rob heute in Stöber-Laune? Vorsicht: T&B ist eine einzige Fundkiste!
Und zum Film: ja, er zeigt wirklich sehr schön, was man durch die „Nachbearbeitung“ bereits gedrehten Materials alles anstellen kann.
Haaaach…. also die Musik. Und der Film. Und Jake Gyllenhaal. Ok, heute ohne Jake, aber wirklich toll gemacht. Unglaublich, die komplett andere Wahrnehmung.
Oh, Frau Jekylla, ich seh‘ Herr Rob hat Sie mit seinem Kommentar hierher gelockt. Sie sind aber auch eine aufmerksame Leserin der Rubrik „Letzte Kommentare“. Hier haben Sie es ja offensichtlich auch nicht bereut, denn das Spaßvideo (mit dem ersten Hintergrund, auf die Bedeutung des Schnitts aufmerksam zu machen) hat Ihnen ja offensichtlich gefallen, trotz der Abwesenheit von Jake.
Ich bin einfach diesmal Herrn Robs Tanzspuren gefolgt, es war ganz leicht.
Ach so, stimmt ja, heute ist ja Herr Rob mobil. 😉