Geniale animierte Kurzfilme: Ryan – Geld oder Kunst?


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Verstörende und doch atemberaubend schöne Bilder, die man so schnell nicht wieder vergessen kann, wenn man sie einmal gesehen hat. Chris Landreth bekam 2005 den OSCAR für den besten animierten Kurzfilm für Ryan.

Ryan is based on the life of Ryan Larkin, a Canadian animator who, 30 years ago, produced some of the most influential animated films of his time. In the film, we hear the voices of prominent animators and artists discussing Ryan’s work, and from waitresses, mission-house caretakers and homeless people who make up Ryan’s life. These voices speak through strange, twisted, and disembodied, computer-generated characters–which combine to reflect the film’s creator, Chris Landreth. In the words of Anais Nin, “We don’t see things as they are. We see things as we are.”

Im «Noupe Design Blog» gibt es eine geradezu geniale Zusammenstellung wirklich guter Animationsfilme. Habe noch nicht alle gesehen, aber möchte diesen Artikel nicht nur als Quelle für «Ryan» angeben, sondern ihn Euch ausdrücklich für den Start in eine Entdeckungsreise empfehlen:
Phenomenal Animated Videos.

3 Kommentare zu „Geniale animierte Kurzfilme: Ryan – Geld oder Kunst?“

  1. Pingback: Ryan « Mythopoeia 2.0

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