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Neues iPhone am Start: 14 Pro

Martin testet immer als Erster die neuen mobilen Endgeräte für mich und wir halten das dann immer hier im Blog fest. Als Erstes wollte er den Instagram-Account des 1. FCS aufrufen und er war sogleich zufrieden. 😉

In der Historie der iPhones hier im Blog – zuletzt vorgestellt das iPhone SE 2016 – fehlt das dazwischen erworbene, es war ein iPhone XS am 18. Februar 2019. Vier Jahre und vier Monate später also die Aufrüstung auf das iPhone 14 Pro 256 GB Space Schwarz. Und Abrüstung, was den Speicher anbelangt, denn vorher hatte in 512 GB. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass 256 GB für mich vollkommen ausreicht. Sind ja teuer genug die Dinger. Jetzt freu ich mich auf den Quantensprung von iPhone 10 auf iPhone 14 Pro.

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Mein neues iPhone SE: außen alt, innen neu

Martin mit den beiden iPhones: links 4S, rechts SE

Dieser Blogartikel erfolgt nur aus historischen Gründen. Nicht, dass es jetzt etwas Geschichtsträchtiges wäre, wenn ich mir ein neues Smartphone zulege. Aber, da ich hier im Blog später immer nachschaue, wann ich mir welches Gerät geholt hab, ist es für mich persönlich was Historisches. 3 Jahre nach meinem ersten iPhone (November 2008), hatte ich mir vor 4,5 Jahren ein iPhone 4S zugelegt – was im November 2011 den Blutdruck merklich steigen ließ – und es bis zuletzt damit ausgehalten, weil ich die großen Handys nicht mag. Für Größeres unterwegs hab ich ja mein iPad, ich wollte deshalb gern bei einem 4 Zoll kleinen Display bleiben. Apple war so clever, diesen Wunsch zu bedienen und hat mit dem SE ein starkes, aber so „kleines wie früher mal“ Smartphone gebracht. ZEIT online meint im Testbericht zum iPhone SE: „Außen oldschool, innen State of the Art“. Patrick Beuth findet dort zudem, es sei „eine ernsthafte Alternative zu den großen Modellen. Denn in der kleinen Hülle steckt verlockende High-End-Technik“. Find ich auch. Nach dem ersten Tag kann ich schon sagen: ich bin begeistert.

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Mein iPhone 4S ist da & ließ den Blutdruck steigen

Martin ist mit der Fotoqualität des iPhone 4S zufrieden Neuanschaffungen im Gadget-Bereich – wie letztes Jahr mein iPad – werden im Hause Text & Blog gern von Martin unter die Lupe genommen. Hier prüft er gerade kritisch die Fotoqualität des heute angekommenen iPhone 4S. Drei Jahre nach meinem ersten iPhone (vorgestellt im November 2008) habe ich endlich den Versionensprung vom 3G auf das 4S gemacht, dabei die Zwischenversionen 3GS und 4 auslassend, denn a) sind die Dinger ja schweineteuer und b) brauche ich nicht immer unbedingt gleich die neueste Version eines Gerätes. Wenn ich auch noch so begeistert von ihm bin und natürlich jedes Folgemodell Vorteile gegenüber der Vorversion bringt. Nun war es, wie gesagt, an der Zeit endlich aufzurüsten. Das alte Handy ist so unendlich langsam geworden, das hat wirklich keinen Spaß mehr gemacht. Was alles neu ist am 4S, brauche ich nicht einzeln aufzuzählen, das war ja schon überall zu lesen. Auf netzwelt.de werden die 4S-Neuerungen in einem kurzen Video gezeigt.

Blutdruckmessgerät am Gürtel Ausgerechnet heute hab ich im Anschluss an meine Vorsorgeuntersuchung ’nen 24-Stunden Blutdruckmess-Marathon zu absolvieren. Alle 15 Minuten (nachts alle 30) fängt es an meinem linken Oberarm an zu surren. Eine Messbinde um den Arm und ein Kästchen zum Aufzeichnen der Ergebnisse am Gürtel. Die Ankunft des iPhones – geliefert von UPS – hat womöglich einen Ausschlag der Werte nach oben bewirkt. Dabei hab ich eh schon leicht erhöhten Druck. Bin gespannt, was der Onkel Doktor sagt. 😉

Wahnsinn, was für ein Geschwindigkeitsunterschied. Der Apple A5 Dual-Core-Prozessor macht sich schon bemerkbar. Die Apps starten echt super schnell, viele parallel laufende Apps verlangsamen die Prozesse trotzdem nicht. Und das Tollste ist natürlich Siri. Felix Schwenzel hat ja neulich in der ZEIT schon geschrieben, was für eine Bedeutung diese Sprachsteuerung für die Entwicklung der Handys haben wird: Siri könnte die mobile Welt verändern. Siri ist ja erst am Anfang, noch voll beta und trotzdem funktioniert das schon erstaunlich gut. Und wenn es mal nicht klappt, entstehen so lustige Situationen wie die in diesem Tweet von mir beschriebene:

Blutdruckmess. durch Lachanfall verfälscht. Ich zu Siri: „Ich möchte Calexico hören.“ Siri: „Karl Mexiko befindet sich nicht in Deiner Musik.“

Ich glaube, Siri, mein neues Handy und ich, wir werden noch viel Spaß zusammen haben. 😉

Foto, Software

ZumoCast zum Streamen von PC/Mac auf iPad/iPhone

ZumoCast

Wer ein iPad sein eigen nennt und Musik, Filme oder andere Dateien per Stream auf seinem Tablet nutzen möchte, konnte dies bisher mit dem kostenpflichtigen Dienst von AirVideo tun. Heute habe ich einen Service entdeckt, der das gleiche kostenlos anbietet und der – ich hab es eben ausprobiert – rasch installiert ist und prima funktioniert: ZumoCast.

Und so geht’s: Einfach auf dem iPad die ZumoCast App downloaden, im Rahmen der Installation einen kostenlosen Account anlegen, auf dem Mac oder Windows-PC die Serversoftware installieren und ab sofort Filme und Musik vom iPad aus abspielen.

[via ipadizate]

Software

iPhone Update auf OS 4.0 endlich gelungen

iTunes: iPhone Apps werden wieder hergestellt

Man man man, das war ’ne schwere Geburt. Ca. 27 Versuche, verteilt über die letzten 10 Tage hatte ich gebraucht, bis ich das neue Betriebssystem OS 4.0 aufs iPhone 3G wuppen konnte. Immer und immer wieder blieb das Backup hängen. Hatte mehrfach extra den PC über Nacht angelassen und dann immer wieder am Morgen die Enttäuschung, wenn der Backup-Balken bei 2 oder 3 Strichen hängen blieb. Dann hatte ich, den guten Ratschlägen folgend, immer mehr gelöscht auf dem iPhone und doch ging es nicht. Am Schluss bin ich ganz brutal vorgegangen: Habe die fast 3.000 (!) Fotos, etliche Apps (darunter auch die App mit dem fetten Gesamtwerk von Shakespeare) und die gesamte Musik und die wenigen Videos gelöscht und endlich ging es heute Abend. Im Hintergrund werden jetzt gerade die Apps wiederhergestellt. Mit dem CopyTrans Manager (schnelle iTunes-Alternative) wird dann jetzt wieder die Musik aufgespielt.

Irgendwie hatte ich die letzten Tage den Eindruck das iPhone zickt ‚rum aus Eifersucht gegenüber dem iPad. 😉

Software

iphone-App für die Stolpersteine Hamburg

Stolpersteine  in der Grindelallee vor dem Altbau der Stabi Hamburg

Dass es für das iPhone nicht nur Spaß-Apps oder schicke stylische Anwendungen gibt, hab ich diese Woche am Beispiel der Stolpersteine App Hamburg im Stabi-Blog vorgestellt. Die Stolpersteine gehören zu einem Erinnerungsprojekt an die von den Nazis Verfolgten, Deportierten und Umgebrachten und wurden mittlerweile in 500 verschiedenen Orten Europas in den Boden gelassen. Überall da, wo die Menschen gelebt haben, an deren Schicksal auf kleinen Messingplaketten erinnert wird, sollen die nachfolgenden Generationen darüber stolpern und ihrer gedenken. Was eine App dazu beitragen kann, diese sinnvolle Aktion zu unterstützen, und wer sie initiiert hat, steht im Stabi-Blog: «iphone-Applikation für die Stolpersteine Hamburg»

Hamburg, Literatur, Politik, Software

iPhone-Tipps auf Twitter: Charadium und FTP On The GO

Das Tolle am iPhone in Verbindung mit Twitter ist, dass man auf Twitter von seinem Netzwerk ständig über neu auf den Markt kommende oder bereits existierende Programme informiert wird, die man sehr gut gebrauchen kann. Zwei aktuelle Beispiele dafür:


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Frau Frauenfuss von den Charadium-Sucht befallen Für diese großartige Entdeckung ist Frau @frauenfuss verantwortlich: Wer früher gerne die Montagsmaler gesehen hat, oder selbiges gerne im Freundeskreis spielt, der dürfte seinen Gefallen an Charadium finden. Die deutsche Übersetzung hat noch den ein oder anderen kleinen Fehler (siehe Screenshot unten rechts, der nach Abschluss meines ersten Spiels entstand), aber es macht unheimlich viel Spaß Charadium zu spielen.

Charadium - Montagsmaler auf dem iPhone

Suchtgefahr, Ihr seid also gewarnt! Die App ist umsonst, die werbefreie Proversion ist für 2,39 € zu haben. Anmelden mit eigener Kennung kann man sich beim ersten Start der App. Frau Frauenfuss heißt dort – wenig überraschend – frauenfuss und – Ihr wärt sicher nicht drauf gekommen – ich heiße dort textundblog.

FTP On The Go auf Twitter gelobt Das zweite Beispiel einer erfolgreichen App-Empfehlung auf Twitter habe ich gestern auch durch einen Tweet von @rim_light erlebt, der auf das FTP-Programm FTP on the Go hinwies. Hab mir die App gleich gekauft und bin, wie getwittert, sehr zufrieden damit. Nicht nur für den mobilen Up- und Download von Dateien via FTP, sondern auch für das direkte Bearbeiten von Dateien (zum Beispiel Websites) auf dem Server von unterwegs ein gutes Werkzeug. Gibt’s nicht umsonst, ist aber die 5,49 € allemal wert.

Weitere Tipps zum iPhone – wie etwa der Free App Alert – fließen auch ständig in meine iPhone-Site ein. Größten Anteil am Ausbau dieser Site haben die zahlreichen iPhone-Tipps auf Twitter.

Bluesky, Software

Musikmachen mit Stimme auf’m iPhone: Voice Band


Direktlink YouTube

Voice Band Voice Band könnte ein Renner auf’m iPhone werden. Musik machen mit der eigenen Stimme. Sicher ein großer Spaß.

By simply singing into your phone, Voice Band transforms your voice into ten different instruments in real time. Voice Band doesn’t simply change your voice to sound like an instrument, it actually plays a real sampled instrument which follows your singing. Want to jam to a guitar solo with your favorite bands? Voice Band lets you play along with your iPod library, too!

Für 2,39 € ein Schnäppchen im deutschen AppStore.
Infos bei Gizmag: «Voice Band iPhone app – stunning multitrack rock band recordings using only your voice» und beim Anbieter Wavemachinelabs.

Update: Man braucht ein Headset mit eingebautem Mikro für den Einsatz auf einem iPod Touch oder iPhone.

Musik, Software
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