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Boomerang: Timer & Wiedervorlage für Google Mail


Direktlink YouTube

Gerade vor ein paar Tagen habe ich nach einer Lösung gesucht, mit der man E-Mails vorschreiben kann, die zu einem bestimmten Zeitpunkt abgesandt werden. Dachte, so etwas gibt es bestimmt bei Google Mail. Aber nein, gab es nicht. Doch gerade eben stoße ich auf diesen interessanten Artikel bei Lifehacker: mit Boomerang, einer Erweiterung für Firefox und Chrome geht genau das: Einen Timer für E-Mails (über die Funktion send later, wo man entweder einstellen kann, die E-Mail so und so viele Stunden später zu versenden, oder eine exakte Absendezeit einstellen kann). Auch praktisch finde ich die Funktion, E-Mails aus dem Eingangsordner quasi auf Wiedervorlage in der Zukunft einzustellen.

Meine Testmails mit Timer versandt sind bisher allerdings noch mit einer Fehlermeldung quittiert worden: We’re sorry! Boomerang wasn’t able to find a message that was scheduled to be delivered.

Das ist natürlich mehr als suboptimal. Die Idee ist aber großartig und das Projekt erwächst hoffentlich bald aus seiner Betaphase. Vielleicht liegt das ja auch am Zeitunterschied zwischen USA und Europa, dass das mit dem Timer nicht funktioniert. Oder es funktioniert nicht bei Timer-Einstellungen nur wenige Minuten nach dem Schreiben. Hab jetzt mal ’ne E-Mail mit Versand morgen Früh eingestellt. Mal sehen, ob das klappt. Werde das Ergebnis hier nachtragen.

Wer Boomerang auch mal ausprobieren möchte, sollte sich beeilen. Bei Lifehacker gibt es 2.000 invites.

Wer wie ich das Programm Thunderbird verwendet, kann alternativ die Erweiterung Defer installieren.

Software

Twitter gibt Empfehlungen: Who to follow

Twitter empfiehlt: «Who to follow» Auf Twitter gibt’s seit diesem Wochenende was Neues: oben rechts im eingeloggten Twitter-Profil, gleich unterhalb der eigenen Follower- und Tweetdaten, werden einem in der Rubrik «Who to follow» jeweils zwei Accounts zum Folgen vorgeschlagen. [Update: Dieses Feature wird nach und nach implementiert, ist also noch nicht bei allen zu sehen]. Rechts davon jeweils ein kleines Kreuz zum Anklicken bringt den nächsten Vorschlag. Die Empfehlungen werden einem aufgrund der Follower der Accounts, denen man selbst folgt, unterbreitet.

Twitter sollte das «Who to follow» allerdings als abschaltbare Option anbieten. Momentan kann man es weder abschalten, noch, wie bei den Trends oder Listen, auf einzeilige Einträge reduzieren. Wen die kontinuierlichen Vorschläge nerven, der kann das in Firefox ganz leicht abschalten. …

Bluesky, Software

Mit Printliminator Ausdruck von Websites optimieren

Wer das neulich hier vorgestellte Tool Readability praktisch fand (mit dem Online-Texte per Bookmarklet lesbarer gemacht werden können), der wird auch an Printliminator seine Freude haben.

Jeder kennt das: man möchte etwas ausdrucken, doch die Website ist nicht für den Druck optimiert und es werden Menüs, Werbung oder sonstige Teile mit ausgedruckt, die man gar nicht braucht. Auch wenn es mit Nuke Anything eine Firefox-Erweiterung gibt, mit der einzelne Bereiche ausgeblendet werden können, bietet Printliminator genau das als Bookmarklet und damit super einfach: Unerwünschtes wird einfach ausgewählt und weggeklickt. Wie das genau funktioniert, zeigt das Video: …

Software, Webdesign

Dormabell – Schöner schlafen in Wandsbek

Schaufenster-Deko von Betten Schwen in Wandsbek

Gestern Morgen beim Brötchenholen im wunderschönen Wandsbek hab ich dieses Foto aufgenommen und von unterwegs dazu getwittert getwittert:

Die Deko bei Betten Schwen in Wandsbek ist auch immer ganz großes Schaufenster-Kino: #schaf

Und nun hab ich mir das Foto beim Betrachten der Bilder vom Wochenende nochmal näher angeschaut. Also ich finde ja, die Bettwäschen-Beschreibung hat auch was: Dormabell – Steppbett «active-solo». Erkundigt man sich auf der Website des Herstellers, darf man sich über das toll dekorierte Schaufenster und die pfiffig beschriebene Ware in der Auslage hinaus, auch herzlich an folgender Produktbeschreibung erfreuen:

Die superleichte Sommerdecke erzeugt einen spürbaren „Kühleffekt“. Dafür sorgt die neu entwickelte Füllung aus Funktionsfaser-Vlies. Die enthaltenen Micro-Kapseln nehmen Körperwärme sowie Feuchtigkeit auf und wirken ideal temperaturausgleichend.

Ach, Dormabell. Schöner schlafen. In Wandsbek. Wie wunderbar. Wem’s in der eigenen Bettwäsche momentan des nachts zu warm ist, der komme nach Wandsbek und kaufe sich die superleichte Sommerdecke «active-solo».

Foto, Hamburg

Opera Freedom: Erfindet Opera das Netz neu?

Opera mit großer Ankündigung für den 16.6.09: Reinvent the Web

[Update 16.06.09, 15:45 Uhr:] ReadWriteWeb weiß Näheres: «Opera „Reinvents the Web“ with Unite, Makes Every Computer a Server» [Ende Update]

Opera ist neben dem von mir standardmäßig eingesetzten Firefox mein vorrangig genutzter Zweitbrowser. Vor allem wenn ich mit zwei unterschiedlichen Profilen gleichzeitig beim gleichen Dienst eingeloggt sein muss (etwa bei Twitter, Flickr, Googlemail, Facebook ect.). Nun kündigt Opera für den kommenden Dienstag, den 16. Juni 2009, eine geheimnisumwitterte Neuerung an. Sie wollen nach 15 Jahren Browserentwicklung nicht mehr und nicht weniger als das Netz neu erfinden. Auf der Website opera.com/freedom befindet sich versteckt im Quelltext folgende Botschaft, die nur eine Spur legt, aber keine tatsächliche Aufklärung bringt, was denn da Neues geboten werden wird:

We start our little story with the invention of the modern day computer.
Over the years, the computers grew in numbers, and the next natural step in the evolution was to connect them together. To share things.
But as these little networks grew, some computers gained more power than the rest and called themselves servers …

Man darf gespannt sein. Was hinter dem geheimnisvollen Opera Freedom stecken könnte, wird an vielen Stellen im Web diskutiert. Um nur zwei wichtige Quellen (mit vielen Kommentaren) zu nennen:

• Opera Watch: Opera’s newest invention is coming on June 16th

• Download Squod: Ask DLS: Speculate wildly about how Opera will „Reinvent the Web!“

Wer bis dorthin die neueste(n) Version(en) von Opera installieren möchte, falls er das noch nicht getan hat, findet hier die aktuelle Version 9.64, die 10 Beta 1 (bei mir bereits im Einsatz, läuft ohne Probleme) und mit Opera Mini in Version 4.2 einen der zur Zeit besten mobilen Browser.

Dann warten wir mal ab, was der Dienstag an Neuerfindung des Netzes bringen wird. Ab 9:00 Uhr dt. Zeit erfahren wir mehr. Falls jemand aus der Leserschaft schon vorher Näheres weiß, freue ich mich über Hinweise in den Kommentaren.

Software

Wühltisch der kleinen mobilen Software-Helfer

Fotografix - eine kleine, kostenlose Bildbearbeitung

Es gibt eine Unmenge von guten kleinen Windows-Programmen unter 1000 kb, die meist sogar auf dem Speicherstick installiert werden können und somit auch die praktischen Software-Helfer zum mobilen Mitführen möglich machen. Die kleine Photoshop-Alternative Fotografix ist so ein Leichtgewicht. Kommt natürlich bei weitem nicht an den Funktionsumfang des großen Bruders aus dem Hause Adobe heran, leistet aber gute Dienste, wenn mal unterwegs ein Bild bearbeitet werden muss (und sei es nur, um es zurechtzuschneiden oder mit Text zu versehen). Layer kann es auch. Wiegt nur 370 kb. Da die Homepage des Fotografix-Programmierers L. Madhavan dem downloadwilligen Ansturm auf das kleine Zeichenwunder meist nicht standhalten kann (Google-Cache), bietet sich alternativ das Herunterladen über Rapidspread an.

Auf Download Squad gibt es in dem großartigen Posting 40+ awesome free Windows apps you can download in 2 seconds eine gute Übersicht über solche kleinen Hilfsprogramme. Untergliedert in alle möglichen Gebiete wie Dateiverwaltung, Multimedia, Desktop-Erweiterung, Verschlüsselung, Internet…. Ich bin mir sicher, Ihr findet dort was. Auf dem Wühltisch der kleinen mobilen Software-Helfer.

Software

Foxden teilt Browsertab in mehrere Fenster auf

Foxden teilt das Browserfenster auf Bisher hab ich zum Aufteilen eines Browserfensters in Firefox die Erweiterung Split Browser benutzt. Doch heute hab ich bei Download Squad eine Erweiterung kennengelernt, die mir noch besser gefällt: Foxden. Damit kann man zum Beispiel so etwas machen wie auf dem Screenshot zu sehen: Das Browser-Fenster so aufteilen, das man parallel Zugriff auf Google-Mail, -Calendar und -Reader in einem Tab hat. Größe und Anzahl von Spalten und Reihen sind frei wählbar. Man kann sich auch in einem Teilfenster eine editierbare Textdatei ablegen. Gerade für Recherchen sehr praktisch.

Vor allem beim Arbeiten an größeren Monitoren hat diese Erweiterung ihren Charme, denn bei 24-Zoll-Monitoren surft man ja nicht über die volle Bildschirmgröße. In Foxden geöffnete Fenster lassen sich aber über den ganzen Bildschirm öffnen, auch wenn der Browser sich weiterhin wunschgemäß etwa nur mit 2/3 der Monitorgröße begnügt. Für unterschiedlichste Recherche- und Netzarbeiten, bei denen ein Nebeneinander der Fenster von Vorteil ist, könnte Foxden somit eine hilfreiche Erweiterung sein, weshalb ich Euch diese nicht vorenthalten wollte. Die persönliche Konfiguration ist ganz einfach und mit ein paar Textzeilen in simpler Logik rasch erledigt, die Beschreibung und den Download gibt’s hier: Foxden.

[via Download Squad]

Software

Die Webarbeit mit Greasemonkey vereinfachen

Download Squad stellt im Artikel «10 Greasemonkey scripts you shouldn’t browse without» nützliche Greasemonkey-Erweiterungen für Firefox vor. Wer’s noch nicht kennt: Greasemonkey ist ein Firefox-Plugin, mit dessen Hilfe man zum Beispiel Webseiten, die man häufig besucht, automatisch verändern kann.

Mit einem Skript wird der Wechsel zwischen Gmail-Konten leicht gemacht Bestes Beispiel: Googlemail. Wer mehrere Gmail-Konten hat, kennt das Problem: Der Wechsel zwischen den Accounts ist ein bisschen umständlich. Erst muss man sich bei dem einen Account ausloggen, und dann wieder bei dem anderen Account neu anmelden. Mit dem super-praktischen Greasemonkey-Skript Google Account Multi-login entfällt das in Zukunft. Einmal eingeloggt sieht man oben rechts ein Drop-Down-Menü „Change User“ über das man mit einem Klick zwischen mehreren Googlemail-Konten wechseln kann.

Nested Twitter Replies: rückt Original-Tweet(s) in Antworten ein Auch sehr praktisch: Nested Twitter Replies: rückt die Originaltweets, auf die sich Replies beziehen, in den Twitterstrom ein (lästiges auf die Replies klicken entfällt). Sich über mehrere Tweets erstreckende Konversationen werden zusammenhängend dargestellt. Und wenn einem das mal zuviel Information bedeutet, das Skript ist ja auf einen Klick ab- und wieder zuschaltbar. Feine Sache.

Weitere Greasemonkey-Skripte zu YouTube, Facebook ect. werden in dem wirklich nützlichen Artikel «10 Greasemonkey scripts you shouldn’t browse without» vorgestellt. Schaut doch mal rein, ob für Euch was dabei ist (auch die Kommentare beachten, wo weitere Tipps gegeben werden). Ganz wichtig: Erst Greasemonkey installieren, dann erst die Userskripte Eurer Wahl.

Software

Sicherheitswarnung: Zero-Day-Exploit für Internet Explorer

Wer immer noch mit dem rückständigen Internet Explorer im Netz unterwegs ist (egal in welcher Version, alle sind betroffen!) sollte schleunigst und endgültig zu guten und sicheren Webbrowsern wie Firefox, Opera oder Safari wechseln.

heise online warnt vor einem sich rapide im Netz ausbreitenden Zero-Day-Exploit (Info) für den Internet Explorer:

Antiviren-Software schützt nur begrenzt vor Web-Seiten, die einen solchen Exploit nutzen, um Rechner mit Schadsoftware zu infizieren. Zum Einen überwachen längst nicht alle Virenwächter den Internet-Verkehr; viele beschränken sich darauf, Dateien zu durchsuchen. Aber wenn eine Web-Seite im Browser-Cache landet, ist es meist schon zu spät und der böse Code läuft bereits.

Weiter auf heise online: «Zero-Day-Exploit für Internet Explorer breitet sich aus».

Siehe auch Meldung auf Golem: «Angriffe auf Microsofts Browser durch harmlose Webseiten».

[via Sozlog auf Twitter]

Software

Neue Themes bei Google Mail

Google-Theme 'Minimalistisch'

Gmail bietet seit gestern über den Punkt Einstellungen / Motive (Link) die Auswahl von Themes an. Das heißt, die Nutzer können ihrer elektronischen Postverwaltung auf Google Mail ein neues Kleid verpassen. Ich habe mir gestern Abend die Themes angeschaut und mich zunächst einmal für das Theme „Minimalistisch“ (siehe Abbildung oben) entschieden. Auf Twitter ist (in teilweise als privat geschützten Tweets) zu lesen, dass offensichtlich noch nicht alle die Themes zur Auswahl haben. Das kommt jetzt sicher nach und nach für alle Accounts. Überhaupt ist Twitter über die Twitter-Suche bei dieser Gelegenheit wieder gut, um die Behandlung eines aktuellen Themas (dazu noch sprachenübergreifend) zu beobachten.

Momentan stehen 31 Themes zur Auswahl. Sicher wird das Angebot an alternativen Layouts mit der Zeit noch erweitert. Schön, wäre natürlich auch, dass mensch sich seine eigenen Themes basteln kann. Lokal geht das natürlich über Userstylesheets in Firefox. Aber online sein eigenes Theme in Gmail zu basteln, wäre sicher wünschenswert.

Themes zur Auswahl in GMail

Siehe zum Thema auch:

Internet
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