tweetderwoche

Neues Emoticon fürs Fremdschämen

Die SPD braucht sich nicht zu wundern, dass ihr wenig zielführendes Anstimmen nationalistischer Töne — wie in dieser unsäglichen Anzeige zur Europawahl — nicht nur Abneigung sondern auch Häme erzeugt. Trefflich in die Sprache von Twitter übersetzt, hat dies @zeitweise mit dem Tweet der Woche: Fürs Fremdschämem schlage ich ein neues Emoticon vor:SPD( — Marcel-A.

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Abholen

In meinen Texten und Vorträgen sowie bei Fortbildungen zum Thema Social Media werde ich ja nicht müde, die Aufforderung «Man muss die Leute da abholen, wo sie stehen.» anzubringen. Weil sie – gerade auch für Bibliotheken – von so zentraler Bedeutung ist. Vielleicht gefiel mir deshalb die wunderbare Verballhornung des Spruches durch @bov so gut.

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Ballbesitz

Die Bayern sind ja mit ihrer Philosophie des Ballbesitzes gegen Real Madrid grandios gescheitert. Dass die Bewertung numerischer Größen auch auf anderen Gebieten nicht automatisch was mit Qualität zu tun hat, zeigt @e13kiki mit ihrem Tweet der Woche. Hier geht’s zu den vergangenen Tweets der Woche.

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Aus der UBahn in die Herzen

Einen Tweet mit regionalem Bezug als Tweet der Woche zu nominieren, erscheint nur auf den ersten Blick als Lokalpatriotismus. Er funktioniert auch in jeder anderen Stadt bzw. in jedem anderen städtischen Umland, wenn man den Hamburger Verkehrsverbund HVV durch den eigenen Anbieter im Öffentlichen Personennahverkehr ersetzt. Dann ergibt sich auch für alle Nicht-Hamburger ein Tweet

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Das Netz ist kein Wahn, es macht Sinn

Den Tweet der Woche hat einer geschrieben, der sich aufrichtig freut, dass das Netz ein Ort ist, der ganz reale Dinge ermöglichen kann. Zum Beispiel ein Buch zu schreiben: (ich bin ganz gerührt. das #netz, es ist doch kein leerer wahn.) — @jmlotman@mastodon.social | Martin Lindner (@martinlindner) April 25, 2014 “Einer” ist in diesem Fall

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Gehört verboten

Für mich gibt es ja keinen größeren Anachronismus als das Tanzverbot. Allen in einem Land etwas zu verbieten, nur weil eine bestimmte Gruppe der Gesellschaft sich in ihrer religiösen Ruhe gestört fühlt (obwohl sie ja niemand zur Teilnahme an Tanz- und Sportveranstaltungen zwingt), dafür fehlt mir wirklich jedes Verständnis. Menschen, denen Religion wichtig ist, wäre

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