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Jeder ist seines Twitters Schmied

Tweet der Woche Ich hab schon lange aufgehört zu versuchen anderen die Vorteile von Twitter zu erklären. Wer Twitter selbst nicht nutzt, kann es nicht verstehen. Und wem Twitter nichts bringt, der nutzt es vielleicht auch nicht optimal. Oder wie @AndreasWeck im Tweet der Woche schreibt:

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Bluesky, Literatur

Twitter als Ratgeber – Guter Rat, günstig

Tweet der Woche Die Ratgeber-Qualitäten von Twitter sind unübertroffen. Man bekommt hier so viele praktische Anregungen für den Alltag. Ein Beispiel: Angenommen, ihr seid demnächst auf eine Hochzeit eingeladen und wisst partout nicht, was ihr dem Paar schenken sollt. @DerPoppe hat da einen prima Tipp, der nicht nur originell, sondern auch noch extrem preisgünstig ist:

Man muss Twitter einfach lieben für solche Tipps, oder?

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Bluesky, Literatur

Twitter: Die Timeline macht’s

Tweet der Woche Die Entscheidung, wem man auf Twitter folgt, trägt aus nachvollziehbaren Gründen wesentlich dazu bei, ob man mit Twitter überwiegend positive oder negative Erfahrungen macht. In Situationen wie der gestrigen Ermordung von Menschen in München lernt man eine gut ausgewählte Timeline besonders zu schätzen. Sehr gut zum Ausdruck gebracht von @formschub:

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Literatur

Eine Twitterregel gibt es doch

Tweet der Woche Das Tolle an Twitter ist, dass es keine Regeln gibt. Ok, es gibt die Beschränkung auf 140 Zeichen, aber es gibt ansonsten keine Regeln. Jede/r kann es so nutzen, wie sie oder er will. Und genau deshalb finde ich Twitter so großartig. Aber eine Regel gibt es dann doch. Über die hat @UteWeber geschrieben. Für mich der Tweet der Woche:

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Bluesky, Literatur

Ich mag „es“, wie @sasa_s und @davidhug auf Twitter miteinander kommunizieren

Tweet der Woche Wie gestern schon auf Twitter gestanden, mag ich die Frage-Antwort-Spielchen von @sasa_s und @davidhug. Die beiden Textakrobaten spielen sich absurde Zitate aus Presse- oder Werbetexten zu. Die Antworten sind dabei mindestens so lesenswert wie die Fragen. Beides ein großer Spaß. Seht selbst, der Tweet der Woche – in diesem Fall nur ein Beispiel dieses umfangreichen Textschaffens – zeigt „es“ ganz gut:

https://twitter.com/sasa_s/status/727877354396233728

Weitere Beispiele dieses bisher noch wenig erforschten Microblogging-Genres liefert die Twittersuche, speist man sie mit den Namen der beiden Autoren. Da hat sich bereits ein Textkörper angesammelt, der sich der literaturwissenschaftlichen Feldforschung geradezu aufdrängt. Ich liebe es ja, Twitter mit den Werkszeugen der Germanistik zu analysieren und möchte bei dieser Gelegenheit an meine erste Twitkrit von vor ewigen Zeiten (wir sprechen hier über das Jahr 2008) erinnern, bei der ich ein Standardwerk der Germanistik, Eberhard Lämmerts «Bauformen des Erzählens», auf einen Tweet von Frau Lorelei angewandt habe.

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Internet

Wertvolle Sonntagslektüren dank Twitter

Twitter ist einfach wunderbar. Wenn man sich die Zeit nimmt, eine Timeline zu kuratieren (d.h. den richtigen Leuten zu folgen), die einem interessante Links beschert, profitiert man davon ungemein, Tag für Tag. Ich investiere jeden Tag mehrere Stunden in Twitter. Ok, es gehört auch zu meinem Job auf Twitter aktiv zu sein, weil ich für Social Media an der @StabiHH verantwortlich bin. Aber ich würde das auch machen, wenn es nicht mein Job wäre. Wie ich heute morgen schrieb: Twitter ist gut investierte Zeit.

Zwei Beispiele für sehr gute Texte, auf die ich heute dank Twitter gestoßen bin:

Mindcraft Clive Thompson erklärt in der New York Times die Faszination des enorm erfolgreichen Spieles Minecraft, u.a. anhand der Analogie von Lego und Minecraft, die einleuchtend ist, die ich aber bisher nie so gesehen habe:

How a clunky Swedish computer game is teaching millions of children to master the digital world.

Weiter lesen auf NYTimes: «The Minecraft Generation».

Den Tipp verdanke ich @Doktordab.

Artikel, Bluesky, Internet, Literatur, Software

Zehn Jahre Twitter

Tweet der Woche Twitter ist in dieser Woche (und zwar am 21. März) zehn Jahre alt geworden. Ein ganzes Jahrzehnt, was für eine Zeit! Einige haben aus diesem Anlass auf Twitter unter dem Hashtag #lovetwitter geschrieben, was ihnen der Dienst bedeutet. @plomlompom merkt kritisch an, dass viele dabei so täten, als seien sie schon zehn Jahre dabei. Auch ich habe versucht in 140 Zeichen zum Ausdruck zu bringen, was mir Twitter über all diese Zeit bedeutet hat und immer noch bedeutet (bei mir sind es auch erst neun Jahre, lieber @plomlompom). Den besten Tweet zum Jubiläum von Twitter hat aber @FJ_Murau geschrieben, auch weil – unabhängig von der Ironie – ein Funken Wahrheit darin liegt. Deshalb mein Tweet der Woche:

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Bluesky, Literatur

Twitter ist wahnsinnig. Gut.

Tweet der Woche Ich werde oft gefragt, warum ich Twitter so toll fände. Dann antworte ich ganz seriös, dass ich auf Twitter unmittelbar und schnell an wertvolle Informationen komme. Dass ich in Realzeit sehen kann, welche Themen gerade andere beschäftigen. Dass ich mich auf Twitter mit den mich interessierenden Communities vernetzen kann usw. Das Übliche halt. Jeder, der Twitter nutzt, kennt das. Aber, wenn ich ehrlich bin, gibt es vor allem einen Grund, den Tante Absurdistan ganz offensichtlich ebenso an Twitter schätzt wie ich, deshalb ist dies mein klarer Tweet der Woche:

Und das mit den Bekloppten ist überhaupt nicht abwertend gemeint. Es sind die im positiven Sinne Wahnsinnigen, die für ihre Themen brennen. Deshalb ist es auch so gut ihnen auf Twitter zu folgen. Und sie geben mir das angenehme Gefühl mit meinem eigenen Wahnsinn nicht alleine zu sein. Verrückt, oder?

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Bluesky, Literatur

Twittergala der Social Media Week Hamburg

Markus Trapp bei #140geschichte
Markus Trapp bei #140Geschichte, Foto: Malte Klauck

Ich habe gestern Abend auf der Abschlussgala der Social Media Week Hamburg versucht, im Stil der Präsentationen eines Steve Jobs oder Mark Zuckerberg die Bühne zu rocken. Das Video zum Nachschauen gibt’s am Ende des Artikels.

Zum Hintergrund der Geschichte: Vor ein paar Wochen sprach mich Martin Fuchs, aka @wahl_beobachter, an, er plane für die Abschlussveranstaltung der Social Media Week Hamburg 15 Hamburger Twitterati einzuladen, die auf der Bühne in jeweils fünf Minuten die Geschichte eines ihrer Tweets erzählen sollen. Ich fand das eine tolle Idee und habe Martin spontan zugesagt. Als ich dann gestern Abend kurz vor der Veranstaltung erfuhr, dass ich als Erster auf die Bühne muss, war mir zwar etwas mulmig zu mute, weil ich natürlich lieber erst mal eine der anderen Personen gesehen hätte, wie sie sich da schlägt. Aber es half ja nichts: da musste ich durch. 😉

Auf der Website der Veranstaltung mit dem gigantischen Titel «Der große „Ein Tweet und seine Geschichte“-Galaabend der Social Media Week Hamburg» sind alle Twitterati mit ihren Accounts und die Idee des Events aufgeführt.

Bluesky, Hamburg, Literatur
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