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Neues Trekkingrad: Compel XRC 1000

Darf ich vorstellen? Mein neues Trekkingrad: Compel XRC 1000, ein Alu-Rad mit einer Shimano-Deore 30-Gang-Schaltung und Shimano Scheibenbremsen. Mein altes Trekkingrad von Giant hatte ich seit 1998. Nach 23 Jahren hab ich mir am Freitag nun endlich ein neues zugelegt. Wieder ein Trekkingrad, weil ich sowohl im Stadtverkehr gut unterwegs sein will, als auch bei Touren über Waldwege und durch‘s Gelände.

Allgemeines

Sehnsuchtsort Sylt

Bildcollage Sylt

Letzte Woche war ich in Sylt gewesen, und hab trotz durchwachsenem Wetter eine traumhafte Woche verbracht. Viel am Strand und im Meer gewesen, Radtouren nach Wenningstedt, Kampen und zur Vogelkoje, sowie an die Südspitze nach Hörnum samt Wattwanderung unternommen. Glück gehabt mit der super schönen Ferienwohnung in Rantum, sehr empfehlenswert in Haus Hamburg, nur ein paar Gehminuten vom Strand entfernt. Hier ein paar Impressionen vom Sehnsuchtsort Sylt:

Foto, Internet

Heimaturlaub im Saarland – Reise zurück in die Vergangenheit

See auf dem Campingplatz Königsbruch

Letztes verlängertes Wochendende (von Himmelfahrt 25.5. – Montag 29.5.) war ich im Saarland auf Heimaturlaub. Es bot sich an, vor dem am Dienstag begonnenen Bibliothekartag in Frankfurt ein paar Tage in der alten Heimat zu verbringen. Was für ein Glücksfall mit dem Wetter, richtig schön heiß, so wie ich es mag. Und mit meinem Bruder und seiner Familie war ich auch zwei mal auf dem Campingplatz Königsbruch (bei Homburg), wo ich schon als kleines Kind mit meinen Eltern war. Eine Radtour mit meinem Bruder zum alten Erbacher Bahnhof (heute befindet sich dort ein Tierheim) wurde zu einer Reise in die Vergangenheit. Über die selben holprigen Wald- und Wiesenwege, mit teils dichter bewachsener Umgebung, aber eigentlich alles wie früher. Ich kam wieder an Orten vorbei, wo ich zum Teil seit über 30 Jahren nicht mehr war. Zum Beispiel an einer Schranke zu einem Waldweg, auf der wir früher als Jugendliche stundenlang gesessen hatten. Ein ganz sonderbares Gefühl. Schön, wieder dort gewesen zu sein.

Hier noch ein paar Bilder:

Foto, Saarland

15 Jahre Wikipedia – Das Wissen der Welt

Der neue Brockhaus heißt längst Wikipedia.

Herzlichen Glückwunsch zum 15. Geburtstag, Wikipedia.

Tagesthemen-Bericht mit Interview mit @CRickerts via @derPUPE.

Pressespiegel zu 15 Jahre Wikipedia.

Übrigens kann man der Wikipedia am besten gratulieren, indem man einen Eintrag verbessert. Oder ein fehlendes Bild darin hochlädt. Ich hab mal eines in den Wikipedia-Artikel über die Alster hochgeladen, entstanden auf einer Radtour zur Quelle der Alster.

Update 15.1.2016: Wikipedia als freie Ressource für die Bildung:

Internet, Literatur

Wie schön es (auch) im Norden ist

Zwei Beweise dafür, wie schön es (auch) im Norden ist.

1. Smalltown Kiel – ein kleiner Film zur Stadt
Letzte Nacht bei meinem Ex-Kollegen Henning (meinem mehrfachen Radtour-Begleiter, der vor zwei Jahren von HH nach Kiel gezogen war) auf Facebook entdeckt:

2. St. Pauli – einer der weltweit fünf besten Orte zum Leben

Angeblich gehört St. Pauli, etwa neben Hawaii und Istanbul, laut The Guardian zu «The five best places to live in the world, and why»:

What’s going for it? Those Beatles were on to something, you know, with their pre-fame escape to the fleshpots of Hamburg. Fifty years on, modern-day beatniks are all Berlin, Berlin, Berlin. Boring! The truly adventurous should spurn the obvious for Germany’s second city.

Der Ausgeh-Tipp, den der Guardian gibt («Hang out at… Strandpauli beach bar»), ist für Text & Blog-Leser natürlich nichts Neues: «Sommersonnentag mit Preisübergabe» (mit wunderschönem Foto mit Frau Jekylla drauf).

Artikel, Hamburg, Video

Draisinenspaß auf Brandenburger Gleisen

Draisinenspaß

Wie hier bereits angekündigt, soll noch einmal von der lustigen Draisinentour berichtet werden, von der auch weitere Teilnehmer bereits in ihren Blogs geschrieben haben.

Von Berlin aus waren wir zu Acht mit dem Regionalzug nach Jüterbog aufgebrochen, um von dort aus mit zwei Fahrraddraisinen ins ca. 15 km entfernte Jänickendorf zu draisinieren (das Dorf kommt in echt ungefähr so rüber wie seine Homepage, womit diese als authentisch zu bezeichnen wäre). …

Foto

Google Maps jetzt auch mit Wikipedia & Fotos

Google Maps jetzt auch mit Wikipedia- und Fotolinks Die Stammleser von Text & Blog wissen, dass ich ein großer Fan von Google Maps bin. Nicht nur hier im Impressum ist es eingebunden, damit man gleich auf einen Blick sehen kann, wo ich hier in Hamburg lebe, sondern auch bei den im Blog vorgestellten Radtouren liefert Google Maps (dank Radfahr- und Arbeitskollege Hennings Kartengestaltung) die grafische Übersicht, wo genau entlang geradelt wurde.

Nun hat Google Maps ein neues praktisches Feature, genau genommen gleich zwei: Es lassen sich Fotos und Wikipedia-Artikel in die Karten einblenden. Obenstehendes Bild zeigt meine unmittelbare Umgebung mit angeklicktem Foto des Staatsarchivs. Natürlich wird auch der Wikipedia-Artikel zum Staatsarchiv angeboten und der zum Jüdischen Friedhof in Wandsbek, an dem ich mindestens zweimal täglich vorbeikomme. Die Fotos entstammen dem Bestand der geogetaggten Bilder in Panoramio.

Unter 'Mehr' man die Zusatzinfos aus Die zusätzlichen Informationen aus Wikipedia und Panoramio werden ganz einfach oben rechts in der Leiste neben der bisherigen Auswahl Karte|Satellit|Gelände im neuen Punkt „Mehr“ ausgewählt. Probiert’s doch mal aus. Eine sinnvolle Ergänzung für die eh schon praktischen Google-Karten.

[via Wikipedistik]

Foto, Informationskompetenz, Internet

Mit Qype Hamburg entdecken

Manchmal lernt man in einer Qype-Rezension mehr über eine Stadt, als in jedem Reiseführer. Beispiel: Der Maler Andreas Schieweck schreibt heute in dem Empfehlungsportal Qype über die Bunthäuser-Spitze:

Die wenigsten Hamburger wissen, daß in Wilhelmsburg nicht nur soziales Elend in tristen Ghettos regiert, sondern auch landschaftliche Schönheiten zu finden sind: Die gesamte Ostseite der Insel ist mit Agrarlandschaft und saftigen Deichwiesen bedeckt, hier gibt es kleine Dörfchen und einsame Gehöfte. Ein ideales und recht unbekanntes Gebiet für eine kleine Radtour, die ich am besten am Bahnhof Wilhelmsburg beginne, dann nach Osten durch kleine Strässchen mit Einzelhäusern in Richtung Windmühle fahre und schließlich zum Deich vorstosse. An ihm entlang geht es windig nach Süden, wo die Bunthausspitze wartet: Ein kleiner Wanderweg führt durch schilfiges Sumpfgelände zu einem kleinen hölzernen Aussichtsturm, an der äußersten Südostspitze.

Danke, Andreas Schieweck, für diesen Tipp, das werde ich garantiert mal ausprobieren. Der komplette Bericht ist nachzulesen auf Qype; über die Bunthäuser Spitze gibt es auch einen Wikipedia-Artikel.

Ich habe den RSS-Feed für Hamburg abonniert und freue mich immer über die dort regelmäßig eingehenden Empfehlungen, sei es für Ausflüge, Cafés, Kneipen, Restaurants oder Buchhandlungen. Qype ist ein gelungener, an der Praxis orientierter Web 2.0-Dienst, der jenseits aller IT-Affinitäten, allen daran Teilnehmenden wertvolle Vorteile bringt.

Artikel, Hamburg, Internet
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