Suchergebnisse für: open office

PDF mit Open Office erzeugen

PDF mit Open Office erzeugen Diese Woche habe ich ja mit dem Foxit Reader ein kleines Programm vorgestellt, mit dem sich PDF-Dokumente viel einfacher betrachten lassen, als mit dem schwerfälligen Adobe Reader. Freut mich, dass der Tipp so gut ankam, danke für die zahlreichen Rückmeldungen.

Heute möchte ich dann noch die Information nachreichen, wie man selbst PDF’s, also Dateien im Portable Document Format, erzeugen kann. Die Antwort ist schnell gegeben: Am einfachsten durch Installation von Open Office, so spart man sich nicht nur den Ärger mit Word, sondern kann einen geschriebenen Text und evtl. enthaltene Grafiken auf Knopfdruck in ein PDF umwandeln (ja wirklich: ein Klick genügt! – siehe obige Grafik).
Weitere Alternativen, wie man PDF’s mit freier Software (z.B. dem beliebten PDFCreator für Windows) erzeugt, gibt das Free Software Magazine, dort auch mit Tipps für Mac-Nutzer.

Software

Sun Wiki Publisher: Export aus OpenOffice nach MediaWiki

Erfreulicherweise nimmt die Arbeit mit Wikis in immer weiteren Bereichen zu. Immer mehr Institutionen, Firmen und Bildungseinrichtungen erkennen den Vorteil von Wikis als Wissensspeichern und kollaborativen Arbeitswerkzeugen. Doch nicht jede/r MitarbeiterIn ist von Anfang an mit der Wiki-Syntax vertraut, bzw. manchmal liegen Texte in einem anderen Format vor, die niemand händisch in die Wiki-Syntax überführen kann bzw. möchte. Beispiel: Ein Sitzungsprotokoll wurde aus organisatorischen Gründen in der Textverarbeitung des Vertrauens (schlimmstenfalls Microsoft Word) geschrieben und soll nun auch ins Firmenwiki. Dies geschieht meist über den Dateiupload. Doch es wäre ja auch praktisch diesen Text in Wikiform zu haben, etwa damit Arbeitsgruppen ihre Projektfortschritte dort eintragen könnten. Oder ein über die Jahre kontinuierlich gepflegter Infotext schlummert schon ewig auf der lokalen Festplatte eines verdienten Mitarbeiters, doch die Information soll nun allen MitarbeiterInnen des Hauses über das Intranet auf Wikibasis zugänglich gemacht werden. Die Szenarien der Notwendigkeit Word-Texte in die Wikiumgebung zu überführen, ließen sich anhand zahlreicher Beispiele fortsetzen. Worauf ich hinaus will: es wäre doch praktisch, einen Export-Filter zu haben, der solche Informationen direkt aus der Textverarbeitung ins Wiki umwandeln könnte. Und diese wunderbare Arbeitserleichterung, die ein mächtiges Werkzeug im Zwischenspiel zwischen alter Office-Welt und moderner Wiki-Arbeitsumgebung darstellt, gibt es:

Wer OpenOffice.org nutzt und als Wiki-Software auf die am meisten verbreitete Spielart, MediaWiki (mit der die Wikipedia betrieben wird) setzt, darf sich über diese Lösung freuen: Sun Wiki Publisher (Update 22.2.2012 Da der Link nicht mehr funktioniert, hier eine neue Quelle für Sun Wiki Publisher).

Sun Wiki Publisher schickt Texte von OpenOffice aus direkt ins Wiki

Mit dem Sun Wiki Publisher lassen sich von OpenOffice aus Texte ganz leicht nach MediaWiki exportieren. Info siehe auch bei Flominator: OpenOffice.org als WYSIWYG-Editor für MediaWiki.

Es gibt auch eine Extension für den Export von Word nach Mediawiki (die ich allerdings nicht getestet habe, da ich Word nicht mehr verwende): Word2MediaWikiPlus.

Informationskompetenz, Software

OpenOffice 3.0: Server wegen großer Nachfrage überlastet

OpenOffice.org Das beliebte OpenOffice.org-Software-Paket kann seit heute in der neuen Version 3.0 heruntergeladen werden. Golem berichtet in einem aktuellen Artikel über die Neuerungen: «OpenOffice.org 3.0 steht zum Download bereit». Das beste ist natürlich der neulich schon hier vorgestellte PDF-Import. Endlich können mit OO3.0 PDFs somit auch ganz leicht editiert werden.

Vom Erfolg überrascht, brechen allerdings gerade sämtliche Server bei OpenOffice zusammen (s. aktuelle Live-Meldungen auf Twitter). Auch die deutsche Seite de.openoffice.org ist zur Zeit nicht erreichbar. Über die hier veröffentlichten Links dürfte der Download allerdings funktionieren. Viel Spaß beim erfolgreichen Download. 😉

Update 22:40 Uhr: Im heimischen Briefkasten finde ich die aktuelle c’t (22/2008) vor, die auch OpenOffice vorstellt und es mit Microsofts Office vergleicht:

Microsofts riesiger Marktanteil im Bürosoftware-Geschäft scheint unantastbar. Doch mit der neuen Version 3.0 von OpenOffice könnte sich das ändern. Das kostenlose Paket, das für Windows, Linux und Mac OS X zum Download angeboten wird, hat erstmals das Potenzial, viele Anwender zum Umstieg zu bewegen. Unser Praxistest offenbart Stärken und Schwächen der beiden Konkurrenten.

Weiterlesen in «OpenOffice 3.0 kontra Microsoft Office 2007».

Software

OpenOffice.org 3.0: Testversion mit PDF-Import

OpenOffice.org Wie heute Nacht schon getwittert: Softwaremäßig sicherlich DIE gute Nachricht des Wochenendes. Die fabelhafte Textverarbeitungs- und Office-Software von OpenOffice.org ist seit diesem Wochenende in einer Vorabversion (3.0 RC1) herunterladbar: «OpenOffice.org 3.0 ist fast fertig». Golem schreibt zu einer der neuen Funktionen, auf die ich am meisten gespannt bin:

Eine weitere wesentliche Neuerung ist der PDF-Import, mit dem sich existierende PDF-Dateien verändern lassen, auch wenn die originale Quelldatei nicht mehr vorhanden ist.

Hier gibt es die noch aktuelle Version 2.41 und die neue Release Candidate 1 der 3.0.: de.openoffice.org.

[Update 17:15 Uhr: Für den PDF-Import braucht man zusätzlich die PDF Import Extension [Beta]. Die gibt es für Windows, Mac, Linux und Solaris.]

Software

OpenOffice.org 2.4 in deutsch erschienen

OpenOffice.org Version 2.4 Ich werde hier ja nicht müde, die Menschen von den Vorteilen der freien Burosoftware OpenOffice.org zu überzeugen. Eine gute Nachricht für alle Freundinnen und Freunde dieser OpenSource-Software: Seit heute gibt es sie in der neuen Version 2.4 auch auf deutsch zum Download. Die Veränderungen gegenüber der Vorversion werden in der Pressemitteilung auf openoffice.org und auf Golem vorgestellt: «OpenOffice.org 2.4 in Deutsch ist da».

Wer sich weiterhin mit dem Microsoft Office-Paket (Word & Co) rumschlägt, ist selbst dran schuld. Ich bin vor drei Jahren auf OpenOffice umgestiegen und habe diesen Schritt – wie hier so häufig dokumentiert – bis heute nicht bereut.

Software

OpenOffice 2.3 mit Wiki-Export-Filter

OpenOffice.org Golem beschreibt die Verbesserungen der für Herbst 2007 angekündigten neuen Version von OpenOffice 2.3. Ganz besonders freue ich mich auf folgende Erweiterung der Textverarbeitung Writer:

Außerdem erhielt Writer mit MediaWiki einen neuen Export-Filter. Damit lassen sich Dokumente aus Writer in der Wikitext-Syntax exportieren, um Informationen bequem in Wiki-Seiten zu integrieren.

Wer immer noch mit Word schreibt, ist selbst dran schuld. Ich möchte jedenfalls die umfassenden Vorteile von Writer (dem Pendant zu Microsoft Word) nicht mehr missen. Am Anfang hat ja nur die Möglichkeit Texte auch im PDF-Format abzuspeichern mein Interesse für OpenOffice geweckt, doch mittlerweile ist es auch die stabile Arbeitsweise des Programms und nun auch noch die Freude auf den kommenden Wiki-Export. 😉

Wer nicht bis Herbst warten möchte, kann sich die Version 2.3 Release Candidate 2 für Windows, Linux oder MacOS X auf den Servern von OpenOffice herunterladen. Und wer sich allgemein über die freie Office-Suite informieren möchte, sei auf die deutsche OpenOffice-Site und auf die Artikel auf Text & Blog verwiesen.

Update 18.11.08: Mit dem Sun Wiki Publisher lassen sich von OpenOffice aus Texte ganz leicht nach MediaWiki exportieren. Info siehe auch hier.

Software

Videoanleitung ‚Serienbriefe mit OpenOffice.org 2.0‘

Sehr praktisch: Auf akademie.de stellt Rüdiger Post eine Videoanleitung zum Thema «Serienbriefe erstellen mit OpenOffice.org ab Version 2.0» zur Verfügung.

Unsere Video-Anleitung sorgt für Klarheit: In zwölf Minuten zeigen wir Ihnen, wie sie Ihre Adressdaten in OpenOffice importieren, den Serienbrief erstellen, Anrede und Layout festlegen und Personalisierungen vornehmen.

In Wort und bewegtem Bild einen nicht ganz unkomplizierten Vorgang leicht erklärt und für jeden nachvollziehbar dargestellt.

Internet, Video

OpenOffice.org und Firefox auch portabel

Warum ich die im Blognetzwerk verteilten Informationen so schätze? Man wird durch die Blogs, die man liest, zu den einen interessierenden Themen sehr schnell mit Informationen bedient.
OpenOffice.org So fand ich gestern auf roxomatic einen Verweis auf «10 Gründe für OpenOffice», die einem gute Argumente liefern, wenn man mal wieder jemanden davon überzeugen möchte, wie sinnvoll und einfach es ist, von Microsoft Office nach OpenOffice.org zu wechseln.
Ich habe den 10 Gründen einen 11., für mich sehr wichtigen, in den dortigen Kommentaren hinzugefügt: Mit der Textverarbeitung OpenOfficeWriter kann ich jederzeit (mit einem Klick!) aus meinen Texten ein pdf erzeugen.
Später am Abend bin ich dann noch bei filapper auf den Hinweis gestoßen, dass es die komplette OpenOffice-Suite jetzt auch in einer portablen deutschen Fassung gibt. Sie trägt den Namen OpenOffice.org Portable (OOoP) und wird mit folgenden Worten beschrieben:

OpenOffice.org Portable umfaßt das komplette OpenOffice.org Büropaket – einschließlich einer Textverarbeitung, einer Tabellenkalkulation, eines Präsentationsprogramms, eines Zeichenmoduls und einer Datenbank – alles gepackt als portable Anwendung. So ist es möglich, alle Ihre Dokumente und alles, was Sie zu deren Bearbeitung brauchen, überall hin mitzunehmen.

Gleich ausprobiert und für gut befunden. Ich habe jetzt auf meinem Speicherstick nicht nur die für mich wichtigsten Texte und Dokumente dabei, sondern auch die komplette Software, mit der ich sie bearbeiten kann.
Firefox Überhaupt finde ich portable Softwarelösungen recht praktisch. Erst letzten Monat in Spanien auf dem Filmfestival in San Sebastián hat sich mein portabler Firefox auf dem Speicherstick als überaus praktisch erwiesen:
Auf den dortigen Presseterminals, über die akkredierte Journalisten ihre Artikel und Fotos in die heimischen Redaktionsstuben schicken konnten, war (unfassbar!) lediglich der an Rückständigkeit nicht mehr zu überbietende Internet Explorer installiert. Ich habe geradezu eine Abneigung gegen diesen Browser und hatte deshalb versucht, ob ich dort nicht auch mit meinem portablen Firefox ins Netz gehen könnte, und siehe da: es hat funktioniert.
Nicht nur, dass ich meine gewohnte Umgebung mit allen (beinahe 5000!) Bookmarks (die ich seit 1994 kontinuierlich pflege und von Browser zu Browser mitgenommen habe), Bookmarklets, selbst angelegten Lesezeichenleisten, Lesezeichenshortcuts etc., dabei hatte, nein ich habe auch neidische Fragen meiner Kollegen im Pressezentrum des Filmfestivals beantworten dürfen, die von mir wissen wollten, wie ich denn auf den Rechnern den Firefox gefunden hätte ;-).
Nachfragen wurden selbstredend mit dieser Adresse bedient, daher der Tipp aus dem FirefoxWiki hier auch für euch: Portable Firefox.

Internet, Software

OpenOffice.org 2.0.2 und WordPress 2.0.2

Ein weiteres Plus für OpenOffice.org: in der neuen Version 2.0.2 ist die deutsche Rechtschreibprüfung jetzt gleich mit dabei und muß nicht nachinstalliert werden. Dazu meldet golem:

Die freie Office-Suite OpenOffice.org 2.0.2 steht nun einige Tage nach Erscheinen der englischen Variante auch in deutscher Sprachversion zum Download bereit. Mit der aktuellen Version lassen sich endlich deutschsprachige Wörterbücher für die Rechtschreibprüfung direkt einbinden.

Mit den Aktualisierungen auf 2.0.2 liegen die beiden vorbildlichen Software-Projekte OpenOffice.org und WordPress jetzt versionenmäßig gleichauf. In meiner Gunst tun sie dies auch, und zwar mit nach wie vor steigender Tendenz, was die Zufriedenheit betrifft.

Internet, Literatur, Software
Buchseite 1 von 2
1 2