Der Hafen, die Lichter…
Am Freitag Abend hab ich auf der Gegengeraden dieses Video beim Spiel FC St. Pauli gegen Union aufgenommen:
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Am Freitag Abend hab ich auf der Gegengeraden dieses Video beim Spiel FC St. Pauli gegen Union aufgenommen:
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Am Wochenende habe ich vegan gekocht, also beinahe vegan. Die beiden Rezepte, die ich hier vorstelle, sind jedenfalls vegan. Und äußerst lecker. Ich bin weder Vegetarier noch Veganer, doch ich halte es wie dieser Veganer, der heute in der SZ so schön darüber berichtet: «Ich finde, jedes Stück Fleisch, dass Ihr weglasst, ist ein kleiner Fortschritt…». Unabhängig von der persönlichen Einstellung zu dem Thema, ob man Tiere oder tierische Produkte essen sollte oder nicht: wir essen alle meist viel zu viel Fleisch. Hier nun ein kleiner Menü-Vorschlag, der ganz ohne Fleisch auskommt und aus zwei sehr leckeren und schmackhaften Gerichten besteht.
In der aktuellen Ausgabe der empfehlenswerten Zeitschrift Effilee (#40, Frühjahr 2017)
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Veganes Menü: Kohlrabi-Salat mit Honigessig & Weißes Winter-ChiliWeiterlesen »
Es war wieder wunderschön im Niendorfer Gehege. Diese nach Frühlung riechende Luft, dieses Sonnenlicht, diese Bäume. Und diese süßen Ponnys. Einfach schön, dass wir so etwas hier in unmittelbarer Nähe haben. 😉
Die Bilder wirken – wie immer – besonders gut in groß:
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Die Berlinale ist vorbei, ich habe in 9 Tagen 48 Filme gesehen und wieder einmal den Sieger richtig vorausgesagt:
Ich sollte recht behalten. Freue mich sehr über den Goldenen Bären für diesen Film. https://t.co/YlhHrAiQxm
— Markus Trapp (@textundblog) February 18, 2017
Ein ausführlicher Festival-Bericht wird folgen, das braucht wie immer seine Zeit. Ich muss das alles erst noch verarbeiten. Vorneweg aber schon mal ein paar fotografische Impressionen von der Berlinale:
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Gestern hatte die Staatsoper Hamburg acht Hamburger Twitterer zu einem TweetUp geladen, um der Hauptprobe der Oper Lulu von Alban Berg beizuwohnen, die am Sonntag Premiere hat. Das war eine tolle Aktion. Ich war dabei und fasse hier meine Eindrücke zusammen.
Man möge mir die Kürze des Berichtes nachsehen, ich sitze schon im ICE nach Berlin, wo ich die nächsten 10 Tage in den Kinos der Berlinale verschwinden werde. Aber ehe die faszinierenden Eindrücke der gestern gesehenen Oper in den Filmimpressionen der Berlinale untergehen, hier ein paar Worte und Bilder dazu:
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Lulu von Alban Berg in der Staatsoper – TweetUp zur HauptprobeWeiterlesen »
Dieses Foto habe ich am Freitag-Nachmittag am Jungfernstieg aufgenommen, kurz ehe ich in die Venedig-Ausstellung im Bucerius-Kunst-Forum ging. Passend zum Thema der Ausstellung sieht dieses Foto so ein bisschen wie in Venedig aufgenommen aus, wie Lucia aus Saarbrücken auf Twitter zurecht bemerkt hat.
Die fantastische Ausstellung «Venedig. Stadt der Künstler» ist ja leider heute zu Ende gegangen. Wollte schon seit ihrem Start am 1.10.2016 rein und hab es zum Glück noch geschafft, sie kurz vorm Ende zu sehen. Angenehm übersichtlich, nicht zu viele Werke. Gerade richtig um das künstlerische Schaffen rund um Venedig noch angemessen aufnehmen zu können. Sehr lobenswert: man konnte sich den Audio-Guide aufs Handy laden und an den einzelnen Stationen der Ausstellung die entsprechenden Texte aufrufen.
Mein Lieblingsbild aus der Ausstellung stammt von dem Erfurter Maler Friedrich Nerly: «Piazzetta in Venedig bei Mondschein», 1842:
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Für ihre bildhafte Reiseberichterstattung der besonderen Art gebührt @katjaberlin, die zur Zeit mit ihrem „Rollköfferchen auf Süditaliens Pflastersteinen“ unterwegs ist, die Auszeichnung „Tweet der Woche“:
27% palermos bestehen aus purem grusel. pic.twitter.com/WUKooUq5dI
— katja berlin (@katjaberlin) January 12, 2017
Hier geht’s zu den vergangenen Tweets der Woche.
Stevan Pauls positive Besprechung des Hamburger Restaurants Heimatjuwel in der SZ (Lokaltermin Heimatjuwel) hat mich neugierig gemacht:
Der Name ist bei diesem Lokal Programm: Das Restaurant in Hamburg bezieht alle Zutaten aus dem Umkreis. Das Ergebnis ist alles andere als provinziell.
Die auf der Website beschriebene Philosophie des Restaurants, auf lokale Zutaten zu bauen und deren Herkunft auf der Karte mit anzugeben, hat mir sofort zugesagt. Um das Essen endlich auch mal zu probieren, war ich gestern mit einem lieben Menschen dort. Und was soll ich sagen? Es war extrem lecker im Heimatjuwel.
Ich wiederhole hier nochmal meine schon auf Instagram gepostete Kurzkritik:
Hauptgericht Wildschweinrücken leider mit zu kleiner Portion. Als Entrée wurde ein leckeres selbstgebackenes Brot gereicht, dazu Frischkäse mit Kräutern. Vorspeise: Topinambur – Texturen mit Birne & Bachkresse, Hauptgericht: Rücken vom Wildschwein mit Linsen, Kürbis, Brioche & Blutwurst. Dessert: Friesischer Nachtisch mit Knäckebroteis. Menü für 37 €. Dazu getrunken einen köstlichen Silvaner. Sehr nettes, reduziertes Ambiente, freundlicher Service. Adresse: Stellinger Weg 47, Nähe U-Bahn-Station Lutterothstraße.
Und hier noch die drei Bilder aus der oben gezeigten Collage im Einzelnen:
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