¡FELICIDADES!
Wie angekündigt: Oscar für Mar Adentro, fantástico! Glückwunsch, Alejandro Amenábar, du hast es verdient!
Spanischsprachiges
Wie angekündigt: Oscar für Mar Adentro, fantástico! Glückwunsch, Alejandro Amenábar, du hast es verdient!
am Umschlag rumfriemel und aufreiß… Wetten?! Ich habe diesen Film letztes Jahr im September in San Sebastián gesehen, schon mehrfach darüber berichtet und bin mir sicher, sehr sicher sogar, dass er ihn bekommen wird. Bei der “Who deserves a statue?”-Umfrage von “Entertainment Weekly” darf mitgeraten werden, wer welche Statue in Händen halten wird.
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Viele fragen mich, welches der beste Film auf der Berlinale war: für mich war es “Voces Inocentes” (dt.: “Unschuldige Stimmen”) des Mexikaners Luis Mandoki. Der Film lief im Kinderfilmfest und beruht auf den Erlebnissen des Drehbuchschreibers Oscar Torres , der als Kind die Zwangsrekrutierung 12-jähriger Kinder im Bürgerkrieg in El Salvador erleben mußte. “Voces Inocentes”
Heute ist spanischer Tag auf “Text & Blog”: Im immer wieder lesenswerten Blog von Octavio Rojas habe ich einen Verweis auf den für den Kurzfilm-Oskar nominierten Film “7:35 de la Mañana” (dt.: “7:35 morgens”) von Nacho Vigalondo gefunden, der den Film in seinem Blog zur Ansicht anbietet. Nacho macht mit folgenden Worten neugierig aus seinen
Almudena Montero ist eine Journalistin, die beim spanischen Fernsehsender TVE arbeitet und ein Blog mit dem schönen Namen “La Coctelera” betreibt. Am 9. Februar wird ihr eine besondere Ehre zuteil, an diesem Tag erscheint im Verlag Aguilar das erste spanische Buch, das auf einem Weblog basiert (ohne das Thema Bloggen zum Inhalt zu haben): “Mi
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Gestern hat das spanische Parlament erwartungsgemäß den Autonomieplan des baskischen Präsidenten Ibarretxe abgelehnt (siehe auch Meldung dazu im Spiegel). Bei der Gegenüberstellung regionaler (hier: baskischer) und spanischer Interessen wird oft der Fehler begangen, die Zentralregion Kastillien mit dem spanischen Staat gleichzusetzen. Für Aufklärung sorgt Antonio Fragua mit obiger Zeichnung einer Autonomie Spaniens und dem dazugehörigen
Alejandro Amenábar (Foto: Dani Duch) Der hier schon mehrfach erwähnte Film “Mar adentro” (dt: “Das Meer in mir”) erhielt gestern bei der Verleihung der spanischen Filmpreise 14 Goyas (von 15 Nominierungen). Das hat es in der spanischen Filmgeschichte noch nie gegeben. Und natürlich ist dies absolut genial und vollkommen verdient für Alejandro Amenábar, seine großartigen
14 Goyas für Mar Adentro Read More »
Gestern hat Dr. Jutta Schütz im Hispanistischen Literaturcafé den Roman “El tiempo de las mujeres” (dt. Übers. von Sibylle Martin: “Die Zeit der Frauen“) von Ignacio Martínez de Pisón vorgestellt. Danke Jutta, für deinen lebhaften Vortrag, der Lust auf die Lektüre gemacht hat. “El Tiempo de las Mujeres” steht jetzt auf meiner Leseliste. Die Zeit
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