Usability-Humor
Warum muß ich eigentlich immer lachen, wenn ich Fotos vom Usability-„Experten“ Jakob Nielsen sehe?
Vielleicht auch wegen seiner Themenauswahl?
[Foto und Hinweis auf neuesten Artikel via PAGE-online]
Warum muß ich eigentlich immer lachen, wenn ich Fotos vom Usability-„Experten“ Jakob Nielsen sehe?
Vielleicht auch wegen seiner Themenauswahl?
[Foto und Hinweis auf neuesten Artikel via PAGE-online]
Lasst uns Websites wie früher machen – erst die Inhalte schaffen, dann die Struktur festlegen und zuletzt das Design ins Spiel bringen -, aber mit den Techniken von heute.
Bravo!
Vorsprung durch Webstandards: Retro-Coding: Semantischer Code ist der Anfang von gutem Design
[via pixelgraphix]
Barrierefrei? Schon wieder so ein New-Media-Buzzword, mit dem abgezockte Agenturen die Budgets nach oben pitchen?
Fragt Andreas K. Bittner in seinem Dossier auf onlinejournalismus.de.
Sicherlich nicht, muß die Antwort lauten. Doch viele Auftraggeber machen sich gar keine Gedanken, wie wichtig das Internet z.B. für Menschen mit Sehbehinderungen inzwischen geworden ist. Und das Beste dabei ist, dass die Befolgung der barrierefreien Webstandards nicht nur der -wie im Artikel so trefflich bezeichneten- „Reichweitenmaximierung vor dem Hintergrund des demographischen Wandels“ dient (auf deutsch: die Internetnutzer werden immer älter), sondern dass ALLE Besucher und die Auftraggeber barrierefreier Seiten davon profitieren. Schnellerer Seitenaufbau, bessere Übersicht, geringere Traffic-Kosten …
[via generation NeXt]
Andreas Kalt hat eine Anleitung der australischen Webdesign-Schmiede Maxdesign ins Deutsche übersetzt: Farbige Kästen – Ein CSS-Layout erstellen.
Die Gestaltung von Webseiten mit Cascading Stylesheets (CSS) ermöglicht eine Trennung von Form und Inhalt. In diesem Tutorial geht es besonders darum, keine Tabellen zu Layoutzwecken zu benutzen. Besten Dank an Andreas Kalt für die geleistete Arbeit.
[via F LOG GE]
Bin begeistert: gestern das hervorragende Design-Magazin Design In-Flight abonniert und heute am Sonntag dazugekommen, die ersten Artikel zu lesen. Schon das Cover-Design macht ja Lust auf mehr, und die Inhalte stehen dem in Nix nach. Renommierte Designer und Typographen berichten aus der Webpraxis.
Textauszüge gibt’s hier. 4 Hefte kosten 10 U$, ein mehr als fairer Preis.
[via hessis weblog]
(Grafik erstellt aus den Webseiten meiner Kunden)
Was haben ein Festival für deutschsprachigen Filmnachwuchs, ein Phonetiker, eine Taubenzüchterfamilie, eine spanische Kinderbuchautorin, ein Ingenieur für Informationstechnik, ein Rundfunk- und Fernsehjournalist, ein Diplomingenieur der Nachrichten- und Sicherheitstechnik, eine Massagetherapeutin, ein Kalenderzeichner, ein amerikanischer Musiker, ein Universitätsprofessor und ein Berliner Regisseur gemeinsam?
– Sie haben den gleichen Webdesigner!
Text & Web hat all diesen Menschen und Institutionen im nun zu Ende gehenden Jahr 2004 eine Webseite erstellt.
Ich danke meinen Kunden für das mir entgegengebrachte Vertrauen und wünsche Ihnen allen ein Gutes Neues Jahr!
Heute wieder Etliches über Farben gelernt:
Das Webdesign-Magazin Dr. Web stellt in seinem Abonnenten-Bereich Dr. Web Plus das lesenswerte Onlinemagazin Farbimpulse vor. Es werden Fragen beantwortet wie etwa „Warum Seeschnecken so farbenprächtig schimmern“ oder berichtet, dass Geckos auch nachts Farben sehen. Hinter Farbimpulse steht ein Redaktionsteam des Nachrichtendienstes wissenschaft.de.
Alle, die seit Längerem schon die Dr. Web-Seiten lesen und nutzen, und überlegen das Plus-Abo zu buchen, kann ich an dieser Stelle nur zu diesem Schritt ermuntern! Es lohnt sich.