Am vergangenen Wochenende hatten wir die letzten beiden Vorlesungstage in Berlin. So langsam sehen wir dem Ende des Master-Studiums entgegen. Mit gemischten Gefühlen. Da ist auf der einen Seite die Freude, dass die Doppelbelastung „Job und Studium“ bald vorbei ist. Aber auf der anderen Seite ist da auch ein bisschen Wehmut, dass man die Kommilitonen bald nicht mehr so häufig sehen wird. Wenn wir neben dem Fachlichen was mitnehmen aus den zwei Jahren Fernstudium der Bibliotheks- und Informationswissenschaft, dann ist es das Kennenlernen von und der Austausch mit so netten Kolleginnen und Kollegen. Das Gute ist ja, dass man sich in der Zukunft immer wieder sieht im Bibliothekskontext. Und darauf freuen wir uns schon, so die einhellige Meinung am Wochenende. Stellvertretend für die lieben Menschen, die ich im Studium kennen lernen durfte, hier zwei Bilder von MALIS-„Leidens“-Genossen (m/w).
Oben eine Aufnahme auf der Ebertbrücke (zwischen dem Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft und dem Gästehaus der Humboldt-Uni) mit dem Bode-Museum im Hintergrund. Und hier noch an gleicher Stelle als Selfie. Von links nach rechts: Markus Trapp (SUB Hamburg), Evgenia Grishina (UFB Erfurt/Gotha), Karolin Schmahl (SLUB Dresden) und Tibor Nebel (UB Leipzig):
Ach Mensch, so hübsch und lebensfroh! Werde euch alle vermissen, schnüff.
@Martina: Wir bleiben einfach im Kontakt. Das Gute im Bibliothekswesen ist ja, dass man sich immer wieder Mal über den Weg läuft. 😉
Naja, ich bin ja leider etwas ab vom Schuss. Aber Norwegen hat auch schöne Bibkonferenzen 😉
@Martina: Das ist wahr. Aber einmal im Jahr schaffst Du vielleicht den Sprung zu uns ‚rüber (zum Bibliothekartag oder zum BibCamp).
Nette Truppe hast du da zusammen aufgenommen. Obwohl noch nicht alles vorbei ist sieht man in den Gesichtern eine Erleichterung, da das endgültige Ziel nun nicht mehr weit ist. Glückwunsch zu dem Durchhaltevermögen in den letzten beiden Jahren. Das war für euch alle bestimmt nicht einfach.
@Thomas: Danke schön. In zwei Wochen müssen wir nochmal ran zu unserer letzten Klausur und im September zur mündlichen Abschlussprüfung. Dann wir sich erst richtig und endgültig die Erleichterung einstellen.
Hut ab, dass ihr das so gut durchgehalten habt. Auf in den Endspurt!
@Elke: In Zeiten der Fußballweltmeisterschaft nehmen wir es sportlich. Als ich mit diesem Studium begann, dachte ich mir immer. wenn die WM in Brasilien stattfindet, hast Du’s fast schon geschafft. Nun ist es soweit: wir sind fast durch.