Eva Herman untragbar für den NDR

Die Autobahnen der Eva Herman waren die Mütter. Eine unsägliche – bestenfalls naiv unausgedachte, aber keinesfalls zu entschuldigende – Entgleisung der unsäglichen Hobby-Antiemanzipatorin, auf die der NDR mit der einzig richtigen Antwort reagiert hat: mit ihrer Entlassung.

Hier ein paar Online-Artikel zum Thema (alle heute veröffentlicht):

Eva Herman hat es sogar geschafft, dass ich Désirée Nick, von der ich ansonsten auch kein großer Fan bin, mit einigem Respekt und Sympathie 10 Minuten bei dieser Entgegnung auf Eva Herman zugehört habe.
Diese Frau ist nicht nur untragbar für den Sender, der sie bis heute beschäftigt hatte, sondern unerträglich für alle, die ihr zuhören mussten. Zum Glück hat sie jetzt ein Forum weniger.

109 Kommentare zu „Eva Herman untragbar für den NDR“

  1. Jetzt mal ehrlich, wir sind ja nicht im Streichelzoo. Sie hat sich so aus dem Fenster gelehnt um ihr mehr als blödes Buch zu promoten. Jetzt muss sie es auch aushalten können, so ist das nun mal. Wo kommen wir den sonst hin…und ich bin es auch Leid dieses Weibsstück immer wieder sehen zu müssen, wo doch alles gesagt ist was es zu ihr zu sagen gibt. Die gestrige Sendung sollte die Situation ganz klar dargestellt haben – obwohl ich Kerner nicht mag. Mitleid sollte man mit der sicher nicht haben. Hoffen wir, dass sie keine Bühne mehr bekommt um ihren verbalen Müll abzusondern.

  2. WTF is Eva H.?

    Allerdings: ist doch eine tolle Eignungsfrage, Frau Aengelchen. Fragen Sie zukuenftig Maenner gleich mal am Anfang: “Sag mal, wie findest Du eigentlich Eva H.?” Die Antwort entscheidet eindeutig ueber das weitere Schicksal 🙂

  3. Maria
    Mir wurde gestern bei dieser Sendung mehr wie angst und bang ich dachte das kann nicht sein was ich da sehe und höre. Für mich war das Menschlich völlig daneben .Davon mal abgesehen gibt es Menschen,die so Leben und wenn sie könnten soLeben würden. Ich habe mich auch für Familie entschieden und habe 6 Kinder aber tut der Staat zu wenig für ich will keine Kita in anspruch nehmen sondern für meine Kinder da sein jede Minute erleben die schöne Zeit ist so schnell vorbei,und schon gehen sie aus dem Haus. Und deshalb finde ich ,das Frauen die dann zu Hause bleiben möchten die freie wahl haben sollten und der Staat dafür sorge zu tagen . Das ist das was Frau Herman sagen will,die Frauen regen sich über Frau Herman auf haben sie ein schlechtes Gewissen oder haben sie vor lauter bissigkeit die sache nicht verstanden. Frauen die lieber im Job sind ist O.k aber es sollen auch die die nur Hausfrauen sein wollen auch gewertschätzt werden und um mehr geht es nicht.

  4. Meine liebe Maria, wenn du das als überzeugte Vollbluthausfrau sagst ist das ok. Ich finde es toll, wenn man sich dieser Arbeit hingibt, wenn man es auch aus Überzeugung tut – so wie du. Für mich wäre es allerdings nichts und Karriereweibchen Herman mit nur einem Nachwuchs und diversen Ernährern inklusive bezahlten Hilfskräften hat sicher keine Ahnung von deinem Leben und dem Leben das unsere Mütter führten. Ja, ich kenne diesen Zustand aus der Kinderperspektive und erlaube mir deshalb auch darüber zu sprechen. Was diese Person von sich gibt ist einfach untragbar, lass dich nicht von diesem Populismus blenden. Eigentlich wollte ich zu diesem Thema ja nichts mehr sagen, aber so manch ein Eintrag bringt mich dann doch dazu…

  5. @T. Kruck: Nein, Frau Herman hat sich dazu doch klar und nochmals deutlich geäußert.

    Was ich zum Ausdruck bringen wollte, war, dass Werte, die ja auch vor dem Dritten Reich existiert haben, wie Familie, Kinder und das Mutterdasein, die auch im Dritten Reich gefördert wurden, anschließend durch die 68er abgeschafft wurden. Vieles, was in dieser Zeit hochgehalten wurde, wurde danach abgeschafft. Und dazu gehören Werte, die uns auch vor dem Dritten Reich zusammengehalten haben und uns ja auch das Überleben gesichert haben. Familie nämlich.

    Gegenüber der Bild am Sonntag.

  6. @T.Kruck: Aha, nochmals ein im Eva-Herman-Posting aufschlagender Kommentar. Wollte hier eigentlich gar nichts mehr schreiben, weil schon alles zum Thema gesagt ist, aber eines sag ich dann halt doch wieder:
    Ich weiß mittlerweile schon nicht mehr, was ich abstoßender finden soll: die fragwürdigen Thesen, die Eva Herman zu Familienbildern in der historischen Perspektive zu verbreiten versucht, oder die neuerliche Opferrolle, in die sich sich ganz bewusst begibt.
    Beides lehne ich ab und zu Ihrem Kommentar, T. Kruck, will ich dann noch sagen: “nachgeplappert” hat hier niemand etwas, da lasse ich auch meine Kommentatoren hier nicht von Ihnen diskreditieren.

    @rhho: Danke für deinen Kommentar mit dem Herman-Zitat, der die Dinge richtig stellt.

  7. Eigentlich find ich EVA toll, warum muss Sie nun Ihr schönes Buch so revidieren??
    Ich finde es dumm wenn jemand um wieder geshen zu werden seine Meinung ändert.
    Ich bin Ossi aber ich fand damals die Meinung über das Buch toll.

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