Google für Wissenschaftler

Als die Internet-Suchmaschine Google ihren speziellen Dienst für Wissenschaftler, “Google Scholar”, im November 2004 vorstellte, war die Begeisterung bei Wissenschaftlern und Forschern groß. Doch eine Studie, die “Google Scholar” jetzt erstmals getestet und mit anderen wissenschaftlichen Datenbanken verglichen hat, kommt insgesamt zu keinem zufrieden stellenden Ergebnis. Deutschlandfunk zu “Google Scholar“.

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Die Bildungsdiskussion in historischer Perspektive

Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen? Die gegenwärtige Situation unserer Wissensgesellschaft wirft mehr und mehr die Frage auf, wie die stetig wachsende Fülle an Informationen verarbeitet werden kann. Gibt es Möglichkeiten der Auswahl und Verknüpfung? Lassen sich Mittel gegen die zunehmende Fragmentarisierung des Wissens finden? Die im 18. Jahrhundert entwickelte Vorstellung von “Bildung” verspricht

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Weblogs in der Wissenschaft

Eine überaus sinnvolle Anwendung von Weblogs in der Forschung findet im Rahmen der Sommerpraktika in der österreichischen Genomforschung statt: Genomforschung in Österreich zum Programm “Summerschool“: Die 40 Mädchen und 34 Burschen sammeln erste Erfahrungen unter praktischer Anleitung führender Wissenschafter und Wissenschafterinnen, erlernen Fachausdrücke und den Gebrauch von Labor-“Werkzeugen” wie Zentrifugen, Pipetten und Elektrophoresegeräten. Sie forschen

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DTV: OpenSource für Internet-Tv und Video

DTV (Beta) ist eine neue OpenSource-Software für Internet-TV und Video, die nach dem Podcasting-Modell funktioniert: man kann RSS-Feeds mit Videoinhalten abonnieren […] bzw. mit dem integrierten Channel Guide nach Themen suchen […]. Ebenfalls integriert ist ein Bittorrent-Client, der für den Download hochauflösender Videos gedacht ist. Ein prima Hinweis von it&w. Bleibt die Windows-Version von DTV

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Britische Autoren verlegen sich selbst

NZZ-Artikel über “Neue Optionen im britischen Verlagswesen“: Autoren, die sich im Selbstverlag einigermassen gut verkaufen, werden ja von den «mainstream publishers» meist schnell mit verlockenden Angeboten angeworben; das jüngste Beispiel ist Stephen Clarke, dessen selbst verlegter Roman «A Year in the Merde» Anklang und folglich Aufnahme im Haus Bantam fand und heute, ein Jahr später,

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