Der junge Mann mit den raspelkurzen Haaren

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Am Wochenende war ich in München gewesen, weil eine liebe Freundin aus dem Saarland, die mittlerweile in der bayrischen Landeshauptstadt lebt, dort ihren Geburtstag gefeiert hat. Ein sehr schönes Fest mit einem Wiedersehen mit vielen Menschen, die ich aus dem Saarland kenne und schon lange nicht mehr gesehen habe. Einer davon hat mir ein Relikt aus alten Tagen im Saarland mitgebracht, einen Artikel aus der Saarbrücken Zeitung aus dem Jahr 1999 mit einem Porträt von mir als treuem Besucher des Max Ophüls Filmfestivals. Auch wenn ich diesen Text schon einmal vor Urzeiten hier im Blog vorgestellt habe, nehme ich das kleine Geschenk von der Reise nach München zum Anlass, ihn hier nochmal einzustellen.

Dargestellt habe ich im Interview u.a. die Schwierigkeit, ein Festivalprogramm so zusammenzustellen, dass man alle Filme sehen kann, die einen interessieren:

Akribisch tüftelt der 33jährige alljährlich sein Programm aus. “Bis zum 20., 21. Film klappt es meistens reibungslos, aber dann geht’s los.” Wenn Film Nummer 22 zeitlich nicht mehr reinpaßt, dann kommt die Frage, “okay, wenn ich da jetzt Platz mache, welcher Film fällt dann weg, wann kann ich den sonst noch sehen? Es ist eine Kettenreaktion.”

Der komplette Text des Zeitungsartikels von Susanne Brenner über den «den jungen Mann mit den raspelkurzen Haaren» ist auch hier nachzulesen.

2 Kommentare zu „Der junge Mann mit den raspelkurzen Haaren“

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