Der Master geht, das Netzwerk bleibt

Markus, Evgenia, Karo und Tibor auf der Ebertbrücke in Berlin Am vergangenen Wochenende hatten wir die letzten beiden Vorlesungstage in Berlin. So langsam sehen wir dem Ende des Master-Studiums entgegen. Mit gemischten Gefühlen. Da ist auf der einen Seite die Freude, dass die Doppelbelastung “Job und Studium” bald vorbei ist. Aber auf der anderen Seite ist da auch ein bisschen Wehmut, dass man die Kommilitonen bald nicht mehr so häufig sehen wird. Wenn wir neben dem Fachlichen was mitnehmen aus den zwei Jahren Fernstudium der Bibliotheks- und Informationswissenschaft, dann ist es das Kennenlernen von und der Austausch mit so netten Kolleginnen und Kollegen. Das Gute ist ja, dass man sich in der Zukunft immer wieder sieht im Bibliothekskontext. Und darauf freuen wir uns schon, so die einhellige Meinung am Wochenende. Stellvertretend für die lieben Menschen, die ich im Studium kennen lernen durfte, hier zwei Bilder von MALIS-“Leidens”-Genossen (m/w).

Oben eine Aufnahme auf der Ebertbrücke (zwischen dem Institut für Bibliotheks- und Informations­wissen­schaft und dem Gästehaus der Humboldt-Uni) mit dem Bode-Museum im Hintergrund. Und hier noch an gleicher Stelle als Selfie. Von links nach rechts: Markus Trapp (SUB Hamburg), Evgenia Grishina (UFB Erfurt/Gotha), Karolin Schmahl (SLUB Dresden) und Tibor Nebel (UB Leipzig):

Markus, Evgenia, Karo und Tibor auf der Ebertbrücke in Berlin

8 Kommentare zu „Der Master geht, das Netzwerk bleibt“

  1. Nette Truppe hast du da zusammen aufgenommen. Obwohl noch nicht alles vorbei ist sieht man in den Gesichtern eine Erleichterung, da das endgültige Ziel nun nicht mehr weit ist. Glückwunsch zu dem Durchhaltevermögen in den letzten beiden Jahren. Das war für euch alle bestimmt nicht einfach.

  2. @Thomas: Danke schön. In zwei Wochen müssen wir nochmal ran zu unserer letzten Klausur und im September zur mündlichen Abschlussprüfung. Dann wir sich erst richtig und endgültig die Erleichterung einstellen.

  3. @Elke: In Zeiten der Fußballweltmeisterschaft nehmen wir es sportlich. Als ich mit diesem Studium begann, dachte ich mir immer. wenn die WM in Brasilien stattfindet, hast Du’s fast schon geschafft. Nun ist es soweit: wir sind fast durch.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert