Studie über Open-Access-Journale

Aller Anfang ist schwer: Studie über Open-Access-Journale veröffentlicht:
»The facts about Open Access – A study of the financial and non-financial effects of alternative business models for scholarly journals«
Die von »The Association of Learned and Professional Society Publishers« (ALPSP) in Auftrag gegebene Erhebung vergleicht die kommerziellen wissenschaftlichen Zeitschriftenverlage mit dem Open-Access-Modell. Das Ziel der Studie wird in der Einleitung wie folgt umrissen:

[…] to study the financial and non-financial effects of alternative business
models on scholarly journals. The study’s overall objective was to inform
the Open Access discussion with data describing the alternative business
models and to develop financial and non-financial profiles for a broad range of
scholarly journals.

»heise online« schreibt hierzu:

Da laut der Kaufman-Wills-Studie viele Open-Access-Journale verhältnismäßig neu auf dem Markt sind, hätten sie meist noch nicht den gleichen Einfluss auf die Wissenschaft wie viele der traditionellen, abonnementsfinanzierten Zeitschriften, was sich in hohen Annahmequoten und weniger Beiträgen niederschlägt.

[via netbib und heise online]

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