Remember 1986 – Medley des Grauens der Achtziger

Nur für ganz Mutige. Oder Neugierige. Ein wunderbarer, abenteuerlicher Trip mit der musikalischen Zeitmaschine zurück in die Achtziger. Beim Betrachten droht ein steter Wechsel zwischen: «Oh mein Gott, wie furchtbar, was haben wir uns damals angetan?!» und »Oh ja, das war toll!». Mittippender Fuß im raschen Wechsel mit sorgenvoll betroffenem Schauder.

Wer bereits in den Achtzigern gelebt hat – und ich vermute mal, das trifft auf einige meiner werten Leserinnen und Leser zu – wird so oder so seinen großen Spaß haben. Wer ganz tapfer ist, hält sogar die 12 Minuten dieses Medleys des Grauens aus. Und für die Jüngeren unter der Leserschaft: Ja, so war das damals. Wir hatten ja sonst nichts. Don’t forget me, when I’m gone. Verdrängung nutzt nix, wer das mal durchgemacht hat, wurde davon geprägt. Ob er will oder nicht. 😉

7 Kommentare zu „Remember 1986 – Medley des Grauens der Achtziger“

  1. Es war mir natürlich eine Ehre, über die volle Distanz zu gehen. Gehöre ich doch voll in die angepeilte, in die Jahre gekommene Zielgruppe ;-). Den massiven Gefühlsschwankungen zwischen “OMG” und “So großartig” habe ich auch die jeweilige Lautstärkeregelung angepasst. Mein Favorit im positiven Sinne: “Vienna Calling” von dem für mich unsterblichen Falco. Hart an meiner Schmerzgrenze: Christel von der Burg mit der roten Lady …

  2. Doch, das war jetzt schön: nochmal all die Helden und Heldinnen unseres anderen Lebens wieder in jugendlicher Frische zu sehen. Da erinnert man sich sofort, weshalb man die mag (oder zumindest mochte…)

  3. @Songtosiren: Freut mich. Schon auch, dass dieser 6 Wochen alte Artikel über die Kommentarbox in der Sidebar weitere kommentierte Anerkennung findet.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert