Bald für alle auf Twitter: Herunterladen aller eigenen Tweets

Schon über 62.000 Tweets veröffentlicht Ich bin seit dem 11. März 2007Wenn ihr herausfinden möchtet, seit wann ihr auf Twitter seid, könnt ihr euren Accountnamen bei tweeprank.com einsetzen. auf Twitter und habe seither die schier unfassbare Zahl von 62.185 Tweets veröffentlicht (das sind 29,5 pro Tag!). Nicht, dass ich die alle noch mal lesen wollte, aber die Möglichkeit, sie mal als privates Archiv herunterzuladen, finde ich schon sehr verlockend. Und so geht es sicher auch anderen Twitterern. Nun hat Twitter angefangen ein lange angekündigtes Feature der privaten Archivierung der eigenen Tweets anzubieten: Es soll nach und nach allen Nutzern möglich gemacht werden, die eigenen Tweets herunter zu laden. Vom ersten Tweet an. Wie das geht? Unter Einstellungen auf twitter.com nachschauen, ob ihr schon einen Link “Dein Twitter Archiv” habt, siehe:

Bei mir ist der Download-Link noch nicht da, aber sobald er erscheint, werde ich von der Möglichkeit Gebrauch machen, mir meine > 62.000 Tweets zu sichern, um bei Bedarf nachzusehen, was ich wann geschrieben habe.

Update 19.12.2012: Nun steht auch im Twitter-Blog etwas dazu: Das Twitter-Archiv.

7 Kommentare zu „Bald für alle auf Twitter: Herunterladen aller eigenen Tweets“

  1. Das ist ja interessant. Als nicht-Twitterer bin ich baff erstaunt über diese Anzahl. Als Familienmitglied in ca. 660 km Entfernung bin ich dir wirklich sehr dankbar, dass du diese Art der Kommunikation benutzt. Da ich fast täglich (nicht immer, aber immer öfter) einmal nachschaue welche Tweets mein Bruder abschickt bin ich ein wenig informiert wie es dir geht (außerhalb des üblichen Mail-Verkehrs). Das geht soweit, dass ich einmal erschrocken bin, dass du an einem Tag nicht (oder spät) getwittert hast.

  2. Pingback: Bin dann mal Papier kaufen… Für’s Twitter-Archiv. | nullenundeinsenschubser

  3. Pingback: Infobib » Persönliches Twitter-Archiv sichern

  4. Oh-ha! Danke für die Information!

    Nutzte selbst seit einigen Monaten Tweetnest, dass allerdings seit einigen Monaten nicht mehr weiterentwickelt wurde und möglicherweise nicht mit den neuen Bedingungen der Twitter API Bedingungen nicht konform sein könnte. Es wäre allerdings auch nicht schwierig gewesen selbst ein eher API-konformes kleines Skript zu schreiben, dass aus den täglichen Tweets ein statisches Blog generiert. Alle diese Skripte können (inkl. Tweetnest) allerdings aufgrund von API-Limitierungen nur auf die letzten 32 000 Tweets zugreifen, d.h. dass bei der Initialisierung eines solchen Archivs niemals alle Tweets gesichert werden können.

    Nun bin ich gespannt, in welchem Format Twitter den Export anbieteten wird.

  5. Pingback: Tweet History Export | Mythopoeia 2.0

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